Ein sehr gutes Thema, Auri, ja, die Bewältigung der eigenen Trauer muss noch geübt werden bzw. die Frage, die sich stellt, zumindest einem Esoteriker, ist doch die, warum Trauer, wenn man weiß, das es keine Zufälle gibt bzw. niemand zufällig stirbt.Auri » 15 Apr 2016, 19:08 hat geschrieben:Ich habe heute nachmittag erfahren, dass ein guter Freund von mir 2 Jahre jünger als ich nun gestorben ist. Krebs, das volle Programm. Frau und Kinder stehen nun allein da.
Die Zeit war abgelaufen, an sich hätte er schon vor 4 Jahren das zeitliche segnen müssen. Wenn es nach den Ärzten gegangen wäre. Ging es aber nicht.
Wie geht ihr mit sowas um?
Ich muss morgen dort auch klingeln.
Viel Worte werde und will ich nicht haben.
In dem Fall nur gut, dass die Familie und der Freund sowieso wissen, dass da oben es weitergeht.
Der Thread steht absichtlich nicht im Religionsboard da dieses Thema nicht sich in bekannten Reibereien verlieren soll.
Eigene Erfahrungen und Gedanken?
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Natürlich gehöre ich auch zu den Trauerbewältigunsmenschen, bei der Beerdigung meines Vaters flossen die Tränen ähnlich stark wie das Wasser am Landsberger Lechwehr.
Nur, Trauer und Tränen ist eigentlich nur Ichbezogen, also EGO, so nach dem Motto:" Wie kannst du es nur wagen, MICH zu MEINEN Lebzeiten zu verlassen".
Oder nicht???
Kalle