Fessenheim - der vertuschte Beinahegau an der deutschen Grenze

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Auri

Re: Fessenheim - der vertuschte Beinahegau an der deutschen Grenze

#11

Beitrag von Auri » So 6. Mär 2016, 14:42

bbuchsky » 06 Mar 2016, 09:52 hat geschrieben:Die Verteidigungslinie gegen Deine "bayerische Elite" ist denkbar einfach aufzubauen.

Einfach Bierfässer und Gläser am Wegesrand aufstellen, kistenweise Bier und Bierzelte dazu......
Aus, die Maus.
Das deliriöse Pack läßt sich dann mit einfachstem Straßenbaugerät unterpflügen.
Da ist offenbar einer zu lange den Rhein, die Mosel und was sich da so in Frankreich an weinbergbeherbergenden Flüssen tummelt entlanggeschippert.



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voltaire
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Re: Fessenheim - der vertuschte Beinahegau an der deutschen Grenze

#12

Beitrag von voltaire » So 6. Mär 2016, 14:59

bbuchsky » 06 Mar 2016, 09:52 hat geschrieben:Die Verteidigungslinie gegen Deine "bayerische Elite" ist denkbar einfach aufzubauen.

Einfach Bierfässer und Gläser am Wegesrand aufstellen, kistenweise Bier und Bierzelte dazu......
Aus, die Maus.
Das deliriöse Pack läßt sich dann mit einfachstem Straßenbaugerät unterpflügen.
Ist der Entzug so hart und die Umstellung auf coffee shops so schwer?

bbuchsky
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Re: Fessenheim - der vertuschte Beinahegau an der deutschen Grenze

#13

Beitrag von bbuchsky » So 6. Mär 2016, 17:20

Da fragst Du den Falschen. Ich habe meinen Wietpas lange nicht mehr genutzt, denn erstens kaufe ich beim Bauern, zweitens will den in Amsterdam eh kein Mensch mehr sehen.
Die auf Druck der Union erlassene Vorschrift hat zu einer Kriminalitätszunahme geführt, inzwischen haben sich die Bürgermeister und die Polizei durchgesetzt und wünschen den Deutschen weiter Spaß beim Kriminalisieren von Kiffern.

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