Der neue Präsident der USA, Donald Trump

[外国人]

Trump wird nächstes Jahr die Wahlen gewinnen und die USA weiter nach vorne bringen.

Du meinst, er wird den Schuldenberg und das Handelsdefizit weiter nach vorne bringen.

[FCAler]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... voll-.html
Das Maß ist voll

Der Ukraine-Skandal legt immer neue Abgründe offen. Deshalb ist richtig, dass die Demokraten jetzt zum harten Werkzeug einer Impeachment-Untersuchung greifen.

Es war an der Zeit. Die Demokraten haben die Öffentlichkeit zwar überrascht mit ihrem Entschluss, ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump vorzubereiten. Doch sie haben damit die richtige Entscheidung getroffen.

Natürlich ist die Ukraine-Affäre nicht der erste Skandal Trumps, der die Frage nach einem Impeachment hat aufkommen lassen. Für viele Amerikaner dürfte dies nicht einmal der Vorfall sein, der sie am stärksten berührt oder empört. Und doch erfüllt die Affäre schon jetzt alle Bedingungen, um mit Vehemenz die Frage zu stellen, ob der US-Präsident aus dem Amt entfernt gehört.

Die Schlinge für den Sprücheklopfer zieht sich allmählich zusammen!

[thai.fun]

Nichts wird gehen.

Trump wird nächstes Jahr die Wahlen gewinnen und die USA weiter nach vorne bringen.

Richtig. Bald die Halbe Welt wählt lieber Grossklötze als Bauklötze.
Und wenn sie solche mal gewählt haben bleibt man rechts dabei, auch weil die Lügen derer sichtbar ist als die Lügen der Vorgänger. Und einmal gewählt haben sie Angst "mitgegangen mitgefangen". Das ist in etwa die Hälfte der Weltbevölkerung die Werte lieber Materialisieren, als zu Vermenschlichen ...

[FCAler]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... reich.html

MEINUNG Mächtiger Trump-Gegner
Die Schamlosigkeit des Michael Bloomberg

Da wollte anscheinend Einer den Trumpp mit den eigenen Waffen schlagen, wird interessant.

Mike Bloomberg entwickelt sich zum mächtigen Gegner des US-Präsidenten. Nicht nur wegen seiner Milliarden, sondern weil er eine von Donald Trumps eigenen Strategien gegen ihn anwendet.

Guten Tag aus Washington,

wo in dieser Woche ein Mann die Schlagzeilen bestimmte, der nicht Donald Trump hieß, aber doch einiges mit ihm gemein hat.

Die Rede ist von Michael Bloomberg, um den seit Tagen ein Hype tobt, der etwas wankelmütig daherkommt: Bis Mittwochabend, 21 Uhr Ostküstenzeit, galt der Multimilliardär aus New York vielen Beobachtern ob seiner schier unfassbaren Wahlkampfausgaben plötzlich als die letzte Chance der Demokraten, Trump im Herbst doch noch zu schlagen.

Dann begann eine TV-Debatte der Demokraten, in der Bloomberg erstmals mit auf der Bühne stand. Und nachdem dieser die heftigen Angriffe der Kontrahenten kaum parieren konnte, machen nun schon die Abgesänge die Runde – zu viele Leichen habe der 78-Jährige im Keller. Die Schwankungen sind typisch für das Rennen der Demokraten: Partei, Anhänger und Beobachter sind hochnervös. Wer kann gegen Trump bestehen?

Ich habe Bloombergs Wahlkampf besucht, mir seine Strategie angeschaut und muss Ihnen sagen: Seine Kandidatur könnte diesen Wahlkampf prägen. Denn er hat eine Formel gefunden, die nicht schön ist, aber in diesen Zeiten weit tragen kann. Es geht um Geld, Pragmatik und die Macht des Internets.

Ich verstehe einfach nicht,
warum die Amis auf so abgehalftere alte Männer setzen, gibt es denn da keine junge Elite im Amiland?

Entschuldigung, das habe ich vergessen, den Jungen fehlt dazu das nötige Kleingeld, das die Alten leider im Überfluß haben. Es war schon immer so, Geld regiert die Welt.

[Wasan]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... reich.html

MEINUNG Mächtiger Trump-Gegner
Die Schamlosigkeit des Michael Bloomberg

Da wollte anscheinend Einer den Trumpp mit den eigenen Waffen schlagen, wird interessant.



Ich verstehe einfach nicht,
warum die Amis auf so abgehalftere alte Männer setzen, gibt es denn da keine junge Elite im Amiland?

Entschuldigung, das habe ich vergessen, den Jungen fehlt dazu das nötige Kleingeld, das die Alten leider im Überfluß haben. Es war schon immer so, Geld regiert die Welt.

Ich hab bei den Vorwahlen bisher schon den Eindruck, dass es den Wählern genauso geht wie uns. Plötzlich sind Leute vorn von denen man zumindest in Deutschland vorher noch nie etwas gehört hat und die auch bei den US-Demoskopen unter dem Radar liefen. Sanders ist der einzige Alte der ankommt bisher, Mag ein integrer Mann sein, aber man sollte wissen wann seine Zeit an der vordersten Führungsspitze abgelaufen ist.

Im Moment siehts schon danach aus, dass die Wähler die jungen Kandidaten bevorzugen.

[thai.fun]

@Wasan.
Soll doch ein "Alter Geldsack" einem Jungen wie "Pete Buttigieg" die Wahl finanzieren.

[SLR]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... reich.html

MEINUNG Mächtiger Trump-Gegner
Die Schamlosigkeit des Michael Bloomberg

Da wollte anscheinend Einer den Trumpp mit den eigenen Waffen schlagen, wird interessant.



Ich verstehe einfach nicht,
warum die Amis auf so abgehalftere alte Männer setzen, gibt es denn da keine junge Elite im Amiland?

Entschuldigung, das habe ich vergessen, den Jungen fehlt dazu das nötige Kleingeld, das die Alten leider im Überfluß haben. Es war schon immer so, Geld regiert die Welt.

Ich empfinde es als sehr unangenehm, dass in Amerika nur Präsident werden kann der Kohle hat oder einen Unterstützer mit ebensolcher, von dem er dann aber abhängt, denn der tut das ja nicht selbstlos.

Da gefällt mir unser System schon besser. Auch nicht perfekt, aber man versucht Chancengleichheit herzustellen und Transparenz zu gewährleisten.

Zu Bloomberg kann ich nur sagen, dass da gleich Trump Präsident bleiben kann, da drehe ich ja die Hand nicht um. Was an dem ist demokratisch? Also ich bin für Gegenargumente aufgeschlossen.

Dass man tatsächlich einem Mann wie Trump nur auf Augenhöhe begegnen kann, indem man genau so widerlich agiert wie er, spricht aber auch nicht für die Wähler.

[thai.fun]

..., da drehe ich ja die Hand nicht um.

… die Rechte oder die Linke Hand …

[SLR]

… die Rechte oder die Linke Hand …

Die demokratische wie die republikanische...#..#

[FCAler]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... schef.html

Wirbel im Weißen Haus
Trump tauscht seinen Stabschef aus
07.03.2020, 03:51 Uhr | fab, dpa

Donald Trump wechselt inmitten einer Krise seinen Stabschef aus. Mack Mulvaney wird auf einen neuen Posten abgeschoben. Als rechte Hand holt der Präsident einen seiner eifrigsten Verteidiger aus dem Kongress.

US-Präsident Donald Trump tauscht seinen Stabschef im Weißen Haus aus. Trump gab am Freitagabend (Ortszeit) auf Twitter bekannt, dass der republikanische Kongressabgeordnete Mark Meadows den bislang geschäftsführenden Stabschef Mick Mulvaney ablösen werde. Mulvaney wiederum werde Sondergesandter für Nordirland, erklärte Trump.

Er dankte Mulvaney für seine bisherige Arbeit und schrieb weiter, er kenne Meadows lange und habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihm.

Hat er wieder mal Mitarbeiter-Roulett gespielt,
eine seiner wichtigsten Arbeiten/Aufgaben in seiner Amtszeit