Die SPD

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Gast_7
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Re: Die SPD

#11

Beitrag von Gast_7 » Do 5. Dez 2019, 07:27

thai.fun hat geschrieben:
Mi 4. Dez 2019, 18:57
Rechts oder Links ist z. B. bei Trump's Präsidentenwahl, Jonson's Brexitwahl oder Bolsonaro in Brasilien und immer mehr scheinbaren Demokratische Länder bei Wahlen die scheinbaren- Wähler in zwei Gruppen von fast 50:50 spalten. Auch D ist auf dem Weg dahin. Schon jeder vierte wählt Rechts ...

Dann kommt noch China mit über 1Mia Menschheit ohne Demokratie, die Moslem mit über 1Mia, so auch 3,3Mia Menschen in noch fast 50 Diktaturen.

Und alles spaltet sich immer mehr in zwei Globale Richtungen. Gut- und Wut- Menschen. Das alles wird gesteuert von den Finanzmächten auf dem Globus. So nun hab ich noch mehr geschwurbelt. :bier:
Ah - ich sehe Sie gehören zu den Verschwörungstheoretikern. Die bösen Finanzmächte sind an allem schuld.
Und Trump, Johnson usw. - diese Leute könnten nichts ausrichten wenn sie nicht von Millionen gewählt würden, dessen sollte man sich immer im Klaren sein.
Vielleicht noch ein Wort zu China: die Wirtschaftspolitik ist wohl alles andere als links. Natürlich gibt es da noch eine kommunistische Partei die den Ton angibt. Seit Deng gibt es Öffnungstendezen.


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thai.fun
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Re: Die SPD

#12

Beitrag von thai.fun » Do 5. Dez 2019, 14:24

ikarus hat geschrieben:
Do 5. Dez 2019, 07:27
Ah - ich sehe Sie gehören zu den Verschwörungstheoretikern. ...
Ist man dass, wenn man übersichtlicher Globalisiert und nicht kleinkariert Detailliert denkt oder schreibt?

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MrACE
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Re: Die SPD

#13

Beitrag von MrACE » Do 5. Dez 2019, 19:40

Mit der Abwanderung zu den "Linken" hat die SPD bereits einen starken Arm verloren.
Es braucht nicht mehr viel, dass noch ein Arm abbricht, dann wird es schwer!
Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.
"Augschburger" besser geht eh nicht.

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Re: Die SPD

#14

Beitrag von Gast_7 » Fr 6. Dez 2019, 07:21

thai.fun hat geschrieben:
Do 5. Dez 2019, 14:24
Ist man dass, wenn man übersichtlicher Globalisiert und nicht kleinkariert Detailliert denkt oder schreibt?
Gut - wenn Sie der Ansicht sind, daß alles von den großen Finanzmärkten gesteuert ist ...
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Re: Die SPD

#15

Beitrag von thai.fun » Fr 6. Dez 2019, 18:32

Ok, ein bischen differenzierter. Der Globus überquellt an Geld. Trozdem wird kaum investiert. Das einzige, was noch dauernd wächst ist der ausufernde globel- Finanzmarkt, der sich zum "Zahlmeister des Universums" aufgebläht hat. Regierungen sind Honig in deren Händen. Da liegt es "auf der Hand" in den Finanzmärkten die Wurzel all dieser Übel zu sehen und die Wächter der Finanzmärkte, z. B. die Zentralbanken aufzufordern mal etwas zu tun.

Würde man die Billionen an Schwarzem- und Schlafendem- Geld in Drittweltländer -infrastrukturen Investieren, wie z. B. Straßen, Ab/Wasser und Strom, um dort Aufschwung zu erreichen könnte man die Schere zwischen Arm und Reich etwas schließen.

Warum macht man das nicht? Angst die neue zu generierenden Gelder in Finanzmärkte könnten dann mal wieder Schwarz werden, oder so ... ?

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Re: Die SPD

#16

Beitrag von Gast_7 » So 8. Dez 2019, 07:52

thai.fun hat geschrieben:
Fr 6. Dez 2019, 18:32
Ok, ein bischen differenzierter. Der Globus überquellt an Geld. Trozdem wird kaum investiert. Das einzige, was noch dauernd wächst ist der ausufernde globel- Finanzmarkt, der sich zum "Zahlmeister des Universums" aufgebläht hat. Regierungen sind Honig in deren Händen. Da liegt es "auf der Hand" in den Finanzmärkten die Wurzel all dieser Übel zu sehen und die Wächter der Finanzmärkte, z. B. die Zentralbanken aufzufordern mal etwas zu tun.

Würde man die Billionen an Schwarzem- und Schlafendem- Geld in Drittweltländer -infrastrukturen Investieren, wie z. B. Straßen, Ab/Wasser und Strom, um dort Aufschwung zu erreichen könnte man die Schere zwischen Arm und Reich etwas schließen.

Warum macht man das nicht? Angst die neue zu generierenden Gelder in Finanzmärkte könnten dann mal wieder Schwarz werden, oder so ... ?
Obwohl man darüber Bücher schreiben könnte - mach ichs kurz in ein paar Sätzen.
1. Also ein Markt ist erst mal ein physischer oder virtueller Ort wo sich Anbieter und Nachfrager von Produkten treffen. Wenn sie sich handelseins sind gibts einen Deal. Es sind also eher die Akteure (wenn überhaupt).
2. Die Zentralbanken sind doch für die Währung zuständig - nicht für die Märkte. So mein Verständnis.
3. Dazu muß man das Schwarzgeld erst mal finden.. . Und obs Billionen sind - ich weiß es nicht. Im übrigen sind einige Länder selbst schuld wenn es in ihrem Geltungsbereioch viel Schwarzgeld gibt. Sie sollten mal ihre Steuergesetze kritisch hinterfragen.

So - nun vielleicht wieder zurück zur SPD.

Mein Fazit heute früh: so erholt sich die Partei nicht.
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Re: Die SPD

#17

Beitrag von thai.fun » So 15. Dez 2019, 12:27

thai.fun hat geschrieben:
Di 3. Dez 2019, 23:17
Das ist ja das Elend der Politik in Deutschland. In ihrem pingeligen Perfektionismus machen sie alles schon kaputt während es am gedeihen aber nicht perfekt unangreifbar ist. So irgendwie ein "Wulff" komplex, oder Effekt ... wegen der Kleinigkeit von ein paar €, so glaub ich, wurde der wie schon viele gebändigt.
Daß meinte ich damit ... :heul: Die neue SPD Doppel-Spitze wird gebrochen. Welcher Chef schaut nicht mal seinen Angestellten über die Schulter oder heimlich dessen PC- Kaffeepause- oder eben Mailding- tun
Saskia-Esken hat einen langen weg vor sich das einzusehen ...

https://www.n-tv.de/politik/Saskia-Eske ... 58648.html

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Re: Die SPD

#18

Beitrag von FCAler » Fr 13. Mär 2020, 16:17

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... rfen-.html
INTERVIEWSPD-Chefs ziehen 100-Tage-Bilanz
"Es ging Schlag auf Schlag – auch mit kleineren Turbulenzen"

Von Johannes Bebermeier, Tim Kummert
13.03.2020, 13:53 Uhr
Sie waren als Aufrührer angetreten und sind nun in der Realität gelandet: Die neuen SPD-Chefs sind trotz holprigem Start optimistisch – und wollen trotzdem nicht Kanzlerkandidaten werden.

Nicht viele im politischen Berlin hatten auf sie gewettet – am Wochenende sind sie nun 100 Tage im Amt: Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sind als neue SPD-Chefs angetreten, um die Partei umzukrempeln. Doch funktioniert das wirklich?

Im Gespräch mit t-online.de geben sie sich optimistisch, aber durchaus auch selbstkritisch. Sie erklären, warum die SPD immer noch in der großen Koalition ist – und warum sie nicht als Kanzlerkandidaten antreten.

Sie wollten als SPD-Chefs alles anders machen. So viel verändert hat sich aber nicht: Die SPD arbeitet weiter fleißig in der Regierung, liegt aber in den Umfragen abgeschlagen hinter Grünen und Union.Sind Sie zufrieden mit Ihrer Arbeit?


Ich denke nicht, denn das eigentliche Ziel das sie erreichen wollten, liegt glaube ich in weiter Ferne, wenn sie nicht noch weiter abstürzen wollen! :diabolo:
Das hört sich zwar gut an. Sie sind aber auch für das Versprechen gewählt worden, die große Koalition nur unter bestimmten Bedingungen fortzuführen. Das waren sehr klare Forderungen, jetzt stehen da viele Kompromisse. Was ist passiert?
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Re: Die SPD

#19

Beitrag von FCAler » Mi 1. Apr 2020, 15:16

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... enden.html

Sonderabgabe für Reiche? Eskens Idee stößt auf harte Kritik

Die meisten SPDler konnten früher schon nicht mit Geld umgehen und wie man an der teilweise neuen Führung erkennen kann, hat sich da auch noch nicht viel geändert. :richtig:
Die Frau war mir von Anfang an suspekt, er geht ja noch, wie so oft in "Zweck-Familien" :no:
Um die Wirtschaftskrise aufzufangen, will Saskia Esken Wohlhabende zur Kasse bitten – mit einer einmaligen Vermögensabgabe. Doch schon jetzt muss Esken für die Idee scharfen Widerspruch einstecken.

FDP-Fraktionsvize Michael Theurer hat SPD-Chefin Saskia Esken vorgeworfen, in der Corona-Krise zur Unzeit eine "Steuererhöhungs- und Neid-Debatte" anzuzetteln. Esken hatte zur Bewältigung der finanziellen Belastungen eine einmalige Vermögensabgabe ins Spiel gebracht. Theurer sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Das ist Gift für die ohnehin abstürzende Konjunktur und damit ein zusätzlicher Rezessions-Verstärker, der Arbeitsplätze kosten und den Mittelstand in seiner Existenz gefährden könnte."
Ich glaube, die Dame wäre bei den "Linken" besser aufgehoben! :diabolo:
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Bittersüß

Re: Die SPD

#20

Beitrag von Bittersüß » Mi 1. Apr 2020, 17:19

FCAler hat geschrieben:
Mi 1. Apr 2020, 15:16
Ich glaube, die Dame wäre bei den "Linken" besser aufgehoben! :diabolo:
:heul: Und du bei der AfD :haha: :lach:

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