Rassismus und Sklaverei - ein Produkt von Religionen. (?)

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Auri

Re: Rassismus und Sklaverei - ein Produkt von Religionen. (?)

#31

Beitrag von Auri » Mi 20. Apr 2016, 17:30

In 1900 Jahren Christentum sind insgesamt nicht so viele Menschen allein wegen ihres christlichen Glaubens umgegebracht worden wie im 20. Jahrhundert.
Im 21. Jahrhundert ist diese Tendenz nochmal ganz stark gesteigert worden.

Das hat allerdings nichts daran geändert, dass das Christentum stärker dasteht als jemals zuvor. Es sterben jeden Tag zwar immer mehr Menschen nur weil sie Christen sind aber es zeigt auch wie stark und menschlich wichtig der glaube ist. Täglich müssten nur viele einfach sagen, nein ich will kein Christ mehr sein aber es gehen jeden Tag mehr als jemals zuvor lieber in den Tod.

Christenunterdrückung gibt es ohnehin auf fast allen Kontinenten.
Aber was hat es z.B. den Russen genutzt? Die Kirche ist heute stärker denn je dort.
Das liegt nicht an Propaganda.

Der Islam ist eine Religion die traditionell aus der Oberschicht kommt und verbreitet wird. Das ist beim Christentum ganz anders, es ist eine Religion von unten für unten. Und das macht sie so stark. Stärker als alles andere.

Im Irak als Beispiel lebten vor 3 Jahren noch 1,2 Mio Christen, heute noch 400.000, nicht alle haben ihre Füsse in die Hand genommen vor dem IS.
IZentralafrika ist vom Südsudan über den Kongo bis Kamerun ein Schalachtfeld.
Nordkorea bringt jeden um der im Land länger bleibt und den Anschein erweckt Christ zu sein.

Nur ein paar wenige Beispiele, die Liste lässt sich lange fortsetzen.



bbuchsky
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Re: Rassismus und Sklaverei - ein Produkt von Religionen. (?)

#32

Beitrag von bbuchsky » Mi 20. Apr 2016, 18:07

In der Tat möchte ich Sie bitten, Auri, Ihr Klagelied zur Christenverfolgung in einem eigenen Larmoyanzthread fortzusetzen, und nicht hier vorsätzlich die Täter- und Opferrolle zu vertauschen.
Natürlich haben revoltierende Sklaven mitunter nicht nur die Jungs mit den Peitschen zu Mus gekloppt, sondern auch diejenigen, die in den örtlichen Kirchen für das Seelenheil der Sadisten und Vergewaltiger sorgten und somit die geistig-moralische Infrastruktur der Sklavenhaltung lieferten.
Shit happens.

Wenn Sie also die Güte hätten.....
Ich schau auch gerne mal vorbei und liefere ernüchternde Zahlen, etwa über die Opfer der Katholen in Lateinamerika, die Opfer der aktuellen evangelikalen Racheorgie im Orient, mit der 9/11 wohl inzwischen mehrere 1000-fach vergolten wurde.

Wie eine Religion, die Gewaltexzesse gegen Kinder (Heime, Regensburger Domspatzen) zum Tagesgeschäft gemacht hatte, die ganze Landstriche unter dem Kreuz unterjocht und verwüstet hat, mit ewiger eigener Unversehrtheit hat rechnen können, bleibt mir ein Rätsel.
Was glauben Sie, würde unter US-Präsident Ted Cruz wohl für ein Programm im Mittleren und Nahen Osten starten, der Mann ist ein radikaler Kreuzritter, der im schlimmsten Fall über den Zugriff auf die Abschusscodes verfügen wird. Dagegen ist der "Typ mit der toten Katze auf dem Kopf" eine Lachnummer!

Auri

Re: Rassismus und Sklaverei - ein Produkt von Religionen. (?)

#33

Beitrag von Auri » Mi 20. Apr 2016, 18:22

bbuchsky » 20 Apr 2016, 18:07 hat geschrieben:In der Tat möchte ich Sie bitten, Auri, Ihr Klagelied zur Christenverfolgung in einem eigenen Larmoyanzthread fortzusetzen, und nicht hier vorsätzlich die Täter- und Opferrolle zu vertauschen.
Natürlich haben revoltierende Sklaven mitunter nicht nur die Jungs mit den Peitschen zu Mus gekloppt, sondern auch diejenigen, die in den örtlichen Kirchen für das Seelenheil der Sadisten und Vergewaltiger sorgten und somit die geistig-moralische Infrastruktur der Sklavenhaltung lieferten.
Shit happens.

Wenn Sie also die Güte hätten.....
Ich schau auch gerne mal vorbei und liefere ernüchternde Zahlen, etwa über die Opfer der Katholen in Lateinamerika, die Opfer der aktuellen evangelikalen Racheorgie im Orient, mit der 9/11 wohl inzwischen mehrere 1000-fach vergolten wurde.

Wie eine Religion, die Gewaltexzesse gegen Kinder (Heime, Regensburger Domspatzen) zum Tagesgeschäft gemacht hatte, die ganze Landstriche unter dem Kreuz unterjocht und verwüstet hat, mit ewiger eigener Unversehrtheit hat rechnen können, bleibt mir ein Rätsel.
Was glauben Sie, würde unter US-Präsident Ted Cruz wohl für ein Programm im Mittleren und Nahen Osten starten, der Mann ist ein radikaler Kreuzritter, der im schlimmsten Fall über den Zugriff auf die Abschusscodes verfügen wird. Dagegen ist der "Typ mit der toten Katze auf dem Kopf" eine Lachnummer!
Ich bin der allerletzte der Täter- und Opferrollen verwechselt.
es ist eine Frechheit wie Sie versuchenhistorische und noch mehr aktuelle Hintergründe umzudrehen.
mnein, lieber Freund, den Gefallen werde ich ihnen n icht mehr tun.
Christen sind die am meisten verfolgte und täglich gemordete Bevölkerungsgruppe auf diesem Planeten.

Die Schreibtischtäter die gegen Christen agieren haben selbst einen gehörigen Anteil daran. Nicht zuletzt auch deshalb weil sie die Mörder motivieren und auch durchaus anstiften.

Wer da schweigt macht sich mitschuldig. Ich habe Ihre Hetze gegen die am meisten verfolgte Gruppe auf diesem Planeten gestrichen satt.

Esd ist nicht unüblich in Deutschland Religionen zu verfolgen, sei es Juden nun machen Afd und Pegida Hatz auf Muslime.

Dieses Forum soll sich nicht zu einem Zentrum der Christenverfolgung ausweiten.
Das habe ich auch freundlich per PN gesagt und damit ist das Thema dann auch durch.

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