Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

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Nathan
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Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#11

Beitrag von Nathan » Do 21. Apr 2016, 13:09

bbuchsky » 20 Apr 2016, 14:15 hat geschrieben:Nicht ausgeschlossen, dass Hormone einen Anteil an meinem Atheismus hatten, allerdings nicht meine!

Natürlich gehören Fixierung und Suchtverhalten zum Menschen vermutlich schon seit dem Australopithecus, jedoch wird nicht negiert werden können, dass der Zugriff auf die eigene Vernunft die Möglichkeit zur Kontrolle über das Selbst vergrößert. Empirik ist ja nichts, was sich innerhalb des Geisterglaubens besonderer Akzeptanz erfreuen kann, sonst hieße es ja längst Geisterwissen.
Vergnügungssucht halte ich für DIE legitime Geisteshaltung, aber ehrlich, Bargle, haben Sie schon mal bei einer traditionellen katholischen Veranstaltung die Idee gehabt, das Ganze könnte vergnügungssteuerpflichtig sein?

Nathan scheint verloren im Mare Incognito, der Arme.
Doch, gerade. Empirik ist doch die zentrale Triebfeder des Geisterglaubens! Der Chefbeschörer tanzt - es regnet. Er hört auf zu tanzen - es regnet nicht mehr. Ergo, es gibt einen Regengott (dass es möglichweise auch umgekehrt gelaufen ist mag ich nicht ausschließen aber das spielt wirklich keine Rolle. Wir bewegen uns ja immer auf dem Feld des Glaubens). Der Geisterglauben ist nur deswegen keine "Geisteswissenschaft", weil der Plural von "Geist" "Geister" lautet und nicht "Geistes".

Schließlich: Ja, ich habe meine Seele schon längst auf See gelassen. Der alte Mann und das Meer und sein verzweifelter Kampf gegen die finsteren Haie in hellem Gewand. Passt.


Der größte geistige Freiraum ist der Raum zwischen den Stühlen

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Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#12

Beitrag von bbuchsky » So 24. Apr 2016, 11:51

Nathan » 21 Apr 2016, 13:09 hat geschrieben:Doch, gerade. Empirik ist doch die zentrale Triebfeder des Geisterglaubens! Der Chefbeschörer tanzt - es regnet. Er hört auf zu tanzen - es regnet nicht mehr. Ergo, es gibt einen Regengott (dass es möglichweise auch umgekehrt gelaufen ist mag ich nicht ausschließen aber das spielt wirklich keine Rolle. Wir bewegen uns ja immer auf dem Feld des Glaubens). Der Geisterglauben ist nur deswegen keine "Geisteswissenschaft", weil der Plural von "Geist" "Geister" lautet und nicht "Geistes".

Schließlich: Ja, ich habe meine Seele schon längst auf See gelassen. Der alte Mann und das Meer und sein verzweifelter Kampf gegen die finsteren Haie in hellem Gewand. Passt.
Abschließend möchte ich "Nein!" sagen. Ich bewege mich nie auf dem "Feld des Glaubens".
Die einzig existenten "Geisteswissenschaften" sind die Neurologie und die Philosophie.
Selbst die Psychiatrie erfüllt nicht anhaltend die Kriterien, die der Wissenschaft zu ihrer überlegenen Bedeutung für die Erkenntnistheorie verholfen haben. Die gute alte Reduplizierbarkeit wird weder von ihrem Regentänzer noch von anderen Geisterbeschwörern jemals ausserhalb der die "Religion" zierdenden Glaubensnotwendigkeit behauptet. Wenn es mal nicht klappt, muss man trotzdem dran glauben......
Die Faktoren, denen Religionen ihr Fortdauern verdanken, sind mit 5 Worten umfassend beschrieben.
Placebo-Effekt
Autosuggestion
Massenhysterie
Submissionseifer
Unwissenheit
Wer daraus ein Weltbild herstellt, ist ein Psychopath, ein frühkindlicher Gewaltprägung unterzogenes Opfer.
Man kann diesen Leuten bis zu dem Zeitpunkt mit Verständnis entgegentreten, bis sie anfangen, regulative Macht über die Lebensgestaltung und Gedankenwelt "der anderen" erlangen zu wollen, wie das der Forenpapst unausgesetzt vorexerziert.
Dessen Neigung, dem Christentum eine Opferrolle anzudichten, nachdem dieser ideologisierte Haufen 2000 Jahre lang Unterdrückung bis zur Folter und Ermordung aller Andersdenkenden hinderungsfrei ausleben konnte, entlarvt ihn selber als einen jener Extremisten, von denen er dieses Forum gerne befreien möchte.
Wenn nur noch er selber als Extremist übrig ist, wird er mit sich selbst debattieren dürfen. Kreuznet2.0.
Hosianna!

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Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#13

Beitrag von Nathan » So 24. Apr 2016, 16:59

bbuchsky » 24 Apr 2016, 11:51 hat geschrieben:Abschließend möchte ich "Nein!" sagen. Ich bewege mich nie auf dem "Feld des Glaubens".
Die einzig existenten "Geisteswissenschaften" sind die Neurologie und die Philosophie.
Selbst die Psychiatrie erfüllt nicht anhaltend die Kriterien, die der Wissenschaft zu ihrer überlegenen Bedeutung für die Erkenntnistheorie verholfen haben. Die gute alte Reduplizierbarkeit wird weder von ihrem Regentänzer noch von anderen Geisterbeschwörern jemals ausserhalb der die "Religion" zierdenden Glaubensnotwendigkeit behauptet. Wenn es mal nicht klappt, muss man trotzdem dran glauben......
Die Faktoren, denen Religionen ihr Fortdauern verdanken, sind mit 5 Worten umfassend beschrieben.
Placebo-Effekt
Autosuggestion
Massenhysterie
Submissionseifer
Unwissenheit
Wer daraus ein Weltbild herstellt, ist ein Psychopath, ein frühkindlicher Gewaltprägung unterzogenes Opfer.
Man kann diesen Leuten bis zu dem Zeitpunkt mit Verständnis entgegentreten, bis sie anfangen, regulative Macht über die Lebensgestaltung und Gedankenwelt "der anderen" erlangen zu wollen, wie das der Forenpapst unausgesetzt vorexerziert.
Dessen Neigung, dem Christentum eine Opferrolle anzudichten, nachdem dieser ideologisierte Haufen 2000 Jahre lang Unterdrückung bis zur Folter und Ermordung aller Andersdenkenden hinderungsfrei ausleben konnte, entlarvt ihn selber als einen jener Extremisten, von denen er dieses Forum gerne befreien möchte.
Wenn nur noch er selber als Extremist übrig ist, wird er mit sich selbst debattieren dürfen. Kreuznet2.0.
Hosianna!
Schon mal Wittgenstein gelesen, Ludwig Wittgenstein? "Tractatus logico-philosophicus" - da haben Sie die Trümmer von "Wahrheit" und Sie finden die Grenzen IHRER Welt in der Menge der Ihnen zur Verfügung stehenden Begriffe, begrenzt also, auch wenn Sie wie ich Herr über sehr viele Begriffe sind. Das muss nicht die wirkliche Wahrheit sein und ist es mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht. Es sei denn, eine kosmische Koinzidenz hätte ihnen den wahren Weg gewiesen...
Zweifeln Sie, wirklich, Zweifel sind quälend, aber immer die höchste Leistung des Intellekts. Sagen Sie ja selber -"Glauben" ist Mist. Also, glauben Sie bitte dann auch folgerichtig nicht sklavisch Ihren eigenen Gedanken. Das wäre höchst fatal!
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Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#14

Beitrag von Auri » So 24. Apr 2016, 17:11

Es wäre ja schon viel gewonnen wenn man keinen Absolutheitsanspruch für seine Meinung reklamieren würde.
Das nennt man nämlich Fanatismus und der hat noch nie sehr viel produktives und positives hervorgebracht.
Nun habe ich ja bekanntlich auch konkret mit Flüchtlingen zu tun, und neuerdings mit Gefangenen.
Gerade bei letzteren gibt es wohl grössere Unterschiede wie bei kaum einer anderen menschlichen Gruppe.
Und ich habe auch noch nirgendwo bei Menschen ein so tiefes Bedürfnis danach gespürt Glaubensinput zu bekommen. Und Fürsorge. Beileibe nicht bei allen, das wäre eine grundverkehrte aussage.
Aber es gibt darunter genügend die wie ein Schwamm alles aufsaugen und für jedes menschliche persönliche Zeichen dankbarer sind als es je ein Mensch in Freiheit wäre.
Ein Händedruck, ein Bild, ein bischen Wertschätzung gibt einem soviel zurück, das könnte einem keine doppelt so grosse Jacht wie die von Gaunern wie Abramowitsch jemals im Leben geben.
Ich würde jedenfalls 4 Stunden Basisarbeit im Gefängnis niemals für 1 Woche Charter auf so einer Jacht eintauschen wollen. Im Leben nicht!
Ja, von Gefangenen kann man Glauben lernen.

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Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#15

Beitrag von Nathan » So 24. Apr 2016, 17:38

Auri » 24 Apr 2016, 17:11 hat geschrieben:Es wäre ja schon viel gewonnen wenn man keinen Absolutheitsanspruch für seine Meinung reklamieren würde.
Das nennt man nämlich Fanatismus und der hat noch nie sehr viel produktives und positives hervorgebracht.
Nun habe ich ja bekanntlich auch konkret mit Flüchtlingen zu tun, und neuerdings mit Gefangenen.
Gerade bei letzteren gibt es wohl grössere Unterschiede wie bei kaum einer anderen menschlichen Gruppe.
Und ich habe auch noch nirgendwo bei Menschen ein so tiefes Bedürfnis danach gespürt Glaubensinput zu bekommen. Und Fürsorge. Beileibe nicht bei allen, das wäre eine grundverkehrte aussage.
Aber es gibt darunter genügend die wie ein Schwamm alles aufsaugen und für jedes menschliche persönliche Zeichen dankbarer sind als es je ein Mensch in Freiheit wäre.
Ein Händedruck, ein Bild, ein bischen Wertschätzung gibt einem soviel zurück, das könnte einem keine doppelt so grosse Jacht wie die von Gaunern wie Abramowitsch jemals im Leben geben.
Ich würde jedenfalls 4 Stunden Basisarbeit im Gefängnis niemals für 1 Woche Charter auf so einer Jacht eintauschen wollen. Im Leben nicht!
Ja, von Gefangenen kann man Glauben lernen.
Klar, sicher, aber das ist natürlich wieder eine Steilvorlage für den Ketzer...oh, oh, was jetzt wohl kommt... :cry:
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Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#16

Beitrag von bbuchsky » So 24. Apr 2016, 18:44

Auri » 24 Apr 2016, 17:11 hat geschrieben:Es wäre ja schon viel gewonnen wenn man keinen Absolutheitsanspruch für seine Meinung reklamieren würde.
Das nennt man nämlich Fanatismus und der hat noch nie sehr viel produktives und positives hervorgebracht.
Nun habe ich ja bekanntlich auch konkret mit Flüchtlingen zu tun, und neuerdings mit Gefangenen.
Gerade bei letzteren gibt es wohl grössere Unterschiede wie bei kaum einer anderen menschlichen Gruppe.
Und ich habe auch noch nirgendwo bei Menschen ein so tiefes Bedürfnis danach gespürt Glaubensinput zu bekommen. Und Fürsorge. Beileibe nicht bei allen, das wäre eine grundverkehrte aussage.
Aber es gibt darunter genügend die wie ein Schwamm alles aufsaugen und für jedes menschliche persönliche Zeichen dankbarer sind als es je ein Mensch in Freiheit wäre.
Ein Händedruck, ein Bild, ein bischen Wertschätzung gibt einem soviel zurück, das könnte einem keine doppelt so grosse Jacht wie die von Gaunern wie Abramowitsch jemals im Leben geben.
Ich würde jedenfalls 4 Stunden Basisarbeit im Gefängnis niemals für 1 Woche Charter auf so einer Jacht eintauschen wollen. Im Leben nicht!
Ja, von Gefangenen kann man Glauben lernen.
Nunja, Auri, wenn ich "Absolutheitsansprüche" wirklich würde suchen wollen, wäre der Vatikan meine erste Wahl.

Ihr ebenso unfreiwilliges wie bereitwilliges Eingeständnis, dass Glauben nichts anderes ist als Gefangenschaft mit angeblicher Erlösungsverheißung war sicher keine gute Idee. Für Gefangene ist jede Form der Erlösung eine wunderbare Aussicht, und jeder Sozialkontakt mit einem, der nicht die für ein Verbrechen nötige Selbstsucht und Rücksichtslosigkeit mit sich herumträgt, ein Segen.
Was Sie mit ihrer "Basisarbeit" wirklich erreichen, läßt sich vom Häftling erst in Freiheit unter Beweis stellen, bis dahin bewerte ich Ihre Bemühungen als Mission zur Versklavung neuer Glaubensopfer.

Nathan, ich pflege bei allen Autoren die Zustände zu berücksichtigen, unter denen sie ihre Werke publiziert haben, und unter denen sie selbst sozialisiert bzw. erzogen wurden.
Deshalb lese ich seit Jahrzehnten nur noch Fach- und Sachbücher.
Der Pastorensohn Kant hat es schließlich bei aller Vernunft nicht verstanden, seine frühkindliche Prägung abzulegen, und hat, bevor er aus Familie und Umfeld wegen der ketzerischen Aufklärungsversuche ausgestoßen wird, trotzdem irgendwie geschafft, seine gerade gewonnene Vernunft durch den lächerlichen "kategorischen Imperativ" zu diskreditieren.
Wozu sollte ich mich also mit der Lektüre von Werken beschäftigen, deren Autoren im wahren Leben alle in der Heila gelandet wären? Nicht, weil Glaube automatisch verrückt ist, sondern weil es Wahnsinn ist, sich vor der Lösung konkreter Probleme damit zu drücken, dass man es einer fiktiven Instanz oder den anmaßenden Trägern dieser Instanz überläßt.

Wohin die Verquickung von Religion und Politik führt, scheinen Sie und Auri gerne zu ignorieren.
Absolutheitsanspruch und Politik führt genau zu Verhältnissen wie in der Türkei, wo die freie Rede ins Gefängnis führt.
Wie so oft, Diktatur und Religion sind Brüder, denn sie teilen sich den Absolutheitsanspruch.

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Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#17

Beitrag von Athineos » So 24. Apr 2016, 19:01

bbuchsky » 24 Apr 2016, 18:44 hat geschrieben: Wie so oft, Diktatur und Religion sind Brüder, denn sie teilen sich den Absolutheitsanspruch.
Claro, deshalb war die stalinistische Sowjetunion zutiefst religiös, gelle?
Ich meine eher, sie schließen einander aus, da keine der beiden ihren Anspruch auf die Menschen teilen will.
Μολών λαβέ!

ede

Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#18

Beitrag von ede » So 24. Apr 2016, 19:12

Athineos » 24 Apr 2016, 19:01 hat geschrieben:Claro, deshalb war die stalinistische Sowjetunion zutiefst religiös, gelle?
Ich meine eher, sie schließen einander aus, da keine der beiden ihren Anspruch auf die Menschen teilen will.
Teils - teils.
In Lateinamerika gehen und gingen Diktatur und Religion oft Hand in Hand. Unter Mussolini drängte sich die offizielle katholische Kirche geradezu zum Duce und setzte durch, dass der Katholizismus Staatsreligion wurde. Mussolini half das sehr viel ...
Siehe auch die gegenseitige Durchdringung von Katholizismus und Diktatur im Austrofaschismus unter Dollfuss und Schuschnigg ("Ständestaat").
Über die Verbindung in vielen islamischen Ländern will ich gar nicht reden.

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Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#19

Beitrag von bbuchsky » So 24. Apr 2016, 19:47

Athineos » 24 Apr 2016, 19:01 hat geschrieben:Claro, deshalb war die stalinistische Sowjetunion zutiefst religiös, gelle?
Ich meine eher, sie schließen einander aus, da keine der beiden ihren Anspruch auf die Menschen teilen will.
Der Vorgänger von Stalin hat jedenfalls die treffendste Bemerkung zum Thema Religion geliefert. Opium fürs Volk.

Der Konflikt zwischen unterschiedlichen Absolutheitsansprüchen zieht sich durch die Menschheitsgeschichte bis heute wie eine Blutspur, daraus läßt sich wohl nur von besonders einsichtigen Menschen ableiten, dass Absolutheitsansprüche generell ein Problem sind.
Mir fehlt jeder Submissionseifer, und "meine" Vernunft hegt eben nicht den Anspruch, auch für Dich zu gelten, mir ist es völlig lieb, dass Du deine eigene hast.
Es wäre schön, wenn sich die Religionen dazu entschließen könnten, diesen kranken Anspruch endlich aufzugeben.

Aber brav war es trotzdem von Dir, meine These von der unbedingten Anspruchsgleichheit von Diktatoren und "Religionsführern" zu bestätigen. :joint:

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Re: Karies - Lochfraß durch religiöse Zerfallsprodukte?

#20

Beitrag von Athineos » So 24. Apr 2016, 19:58

bbuchsky » 24 Apr 2016, 19:47 hat geschrieben:Der Vorgänger von Stalin hat jedenfalls die treffendste Bemerkung zum Thema Religion geliefert. Opium fürs Volk.
War er nicht, sondern der Urheber des Ganzen prägte diesen Ausspruch.
Μολών λαβέ!

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