Papst: Kinderlärm schöner als Predigt
Papst: Kinderlärm schöner als Predigt
Recht hat er.
Die Grabesatmosphäre die oft in europäischen Kirchen herscht ist nicht katholisch.
Als Südamerikaner weiss er das natürlich.
Es ist auch für Christen aus Afrika und Asien der grösste Kultursckock wie es hier zugeht.
Da ist Anpassung an die Weltkirche gefragt, aber so leicht ändert man die Mentalität halt nicht in einer Zeit in der gegen Kinderspielplätze und Kinder"lärm" geklagt und oft auch gewonnen wird.
Papst Franziskus hält nichts davon, Kleinkinder in der Kirche zur Ruhe zu ermahnen. Erwachsene Kirchgänger sollten vielmehr selbst still sein, um den kleinen Gästen zuzuhören, sagte er am Donnerstag im Vatikan.
"Die Predigt eines Kindes in der Kirche ist schöner als die eines Priesters, eines Bischofs und des Papstes", so Franziskus. Kinder hätten die "Stimme der Unschuld, die allen guttut". Deshalb solle man sie gewähren lassen.
Bereits im Dezember 2014 kritisierte Franziskus Kirchgänger, die sich über weinende Kleinkinder beschwerten: "Mich stört es sehr, wenn ein Kind in der Kirche weint und es Leute gibt, die nicht gestört werden wollen und sagen, das Kind soll nach draußen", sagte er damals in einer römischen Pfarrei. Es sei normal, dass Kinder weinten, Lärm machten und "mal hier und mal dorthin" gingen. (KNA)
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... ls-predigt
Die Grabesatmosphäre die oft in europäischen Kirchen herscht ist nicht katholisch.
Als Südamerikaner weiss er das natürlich.
Es ist auch für Christen aus Afrika und Asien der grösste Kultursckock wie es hier zugeht.
Da ist Anpassung an die Weltkirche gefragt, aber so leicht ändert man die Mentalität halt nicht in einer Zeit in der gegen Kinderspielplätze und Kinder"lärm" geklagt und oft auch gewonnen wird.
Papst Franziskus hält nichts davon, Kleinkinder in der Kirche zur Ruhe zu ermahnen. Erwachsene Kirchgänger sollten vielmehr selbst still sein, um den kleinen Gästen zuzuhören, sagte er am Donnerstag im Vatikan.
"Die Predigt eines Kindes in der Kirche ist schöner als die eines Priesters, eines Bischofs und des Papstes", so Franziskus. Kinder hätten die "Stimme der Unschuld, die allen guttut". Deshalb solle man sie gewähren lassen.
Bereits im Dezember 2014 kritisierte Franziskus Kirchgänger, die sich über weinende Kleinkinder beschwerten: "Mich stört es sehr, wenn ein Kind in der Kirche weint und es Leute gibt, die nicht gestört werden wollen und sagen, das Kind soll nach draußen", sagte er damals in einer römischen Pfarrei. Es sei normal, dass Kinder weinten, Lärm machten und "mal hier und mal dorthin" gingen. (KNA)
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... ls-predigt
Re: Papst: Kinderlärm schöner als Predigt
Erstaunlich. Schade, dass bbuchsky diesen Hieb nicht spürt...ceterum censeo A.& B. esse invitandem!
Der größte geistige Freiraum ist der Raum zwischen den Stühlen
Re: Papst: Kinderlärm schöner als Predigt
Wer ein eigenes Kind gehabt hat das nie Schreien, Sprechen oder Singen konnte weil behindert, wird den Papst verstehen ...
Re: Papst: Kinderlärm schöner als Predigt
Quäkende Kinder üben früh das Jubilate.Auri » 10 Jun 2016, 14:12 hat geschrieben:Recht hat er.
[bbvideo=560,315]https://www.youtube.com/watch?v=LZ4t9jJWUxg[/bbvideo]
Re: Papst: Kinderlärm schöner als Predigt
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... dene-.html
Endlich in der Lebenswirklichkeit angekommen, kann man da nur sagen.
Ich denke der jetzige Papst Franziskus, tut der Kirche gut.
Ich finde es gut, dass sich die Kirche endlich entschlossen hat, die Menschen bei denen es in der Ehe mit dem zusammen leben nicht so geklappt hat, diese Menschen nicht weiter von der Kommunion auszuschließen.Es kommt einer kleinen Revolution gleich: Katholiken in Deutschland sind nach einer Scheidung und erneuten Heirat nicht mehr grundsätzlich von der Kommunion ausgeschlossen. Dies hat die Deutsche Bischofskonferenz entschieden.
Endlich in der Lebenswirklichkeit angekommen, kann man da nur sagen.
Ich denke der jetzige Papst Franziskus, tut der Kirche gut.
Es ist zwar noch nicht alles gut, aber wenigstens mal ein Schritt nach vorne.Sie zog damit die Konsequenz aus dem päpstlichen Schreiben über Familie und Liebe, "Amoris Laetitia", vom vergangenen Frühjahr. Papst Franziskus habe die Bedeutung der Gewissensentscheidung unterstrichen, teilten die Bischöfe in Bonn mit. Daher sei in Einzelfällen eine Entscheidung für den Empfang der Eucharistie zu respektieren.
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https://ichbineinwehringer.jimdofree.com
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