Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

Diskussionen rund um Natur und Umwelt
Benutzeravatar
SLR
Beiträge: 2617
Registriert: Fr 29. Jul 2016, 08:36

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#31

Beitrag von SLR » Mi 29. Apr 2020, 14:16

messalina hat geschrieben:
Mi 29. Apr 2020, 11:50
So, ich zieh das mal in den richtigen Thread.

Ich hab ja gestern schon geschrieben, dass die ohne Beweis einfach behaupten, "Je wärmer die Erde im Durchschnitt wird, desto aggressiver werden auch die Verteilungskämpfe." Aber das ist in Wirklichkeit total falsch. Weil in der mittelalterlichen Warmzeit haben sich alle gut vertragen, da wo auch in Augsburg die Blüte war. Erst als die kleine Eiszeit ab 1560 gekommen ist, ging es überall los mir den Verteilungskämpfen, 30-jähriger Krieg, Kriege in Amerika, Napoleon, deutsch-französische Kriege, 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg. In der ganzen Zeit war es kälter als heute und kälter als im Mittelalter. Dass die Kriege also immer sind wenn es warm ist stimmt nicht, sondern das Gegenteil.

Und dann schreiben sie: "Mit der Verbrennung der fossilen Brennstoffe holen wir Kohlendioxid zurück in die Atmosphäre, dessen Treibhauseffekt auch schon zu den beiden vorangegangenen Heißzeiten der Erde beigetragen hatte. In der ersten davon wuchsen die gewaltigen Wälder des Devon- und Karbonzeitalters heran, ehe sie sich in Kohle verwandelten." Das stimmt, wir geben mit der Verbrennung wirklich nur der Natur das CO2 zurück, das früher schon mal in der Luft war. Dadurch war es 5 bis 10 Grad wärmer als heute und 1000 bis 2000 ppm CO2, heute sind es 400. In der Wikipedia steht, dass damals im Karbon überall auf der Welt Regenwälder waren und überall mediterranes Klima. Was soll daran jetzt schlimm sein? Wir lieben doch die Regenwälder und sind immer traurig, wenn die brennen oder wenn die jemand abholzt und wollen die unbedingt erhalten. Und für die Tiere wären die auch das beste. Und mediterranes Klima ist genau das, wo wir für viel Geld immer in Urlaub hinreisen wollen. Und alle wollen in einer Toscana-Villa leben.

Und dann kommt noch der allergrößte Denkfehler in dem Artikel: "Der gesamte Kohlenstoff in Kohle, Erdöl und Erdgas aber stammt letzten Endes aus Kohlendioxid, das die Natur per Fotosynthese über lange Zeiträume hinweg der Atmosphäre entzogen hatte. Nun blasen wir Menschen es zurück in die Atmosphäre. Dadurch setzten wir der von Natur aus zu erwartenden Heißzeit also noch eine menschengemachte obendrauf." Die tun so, als ob es jetzt doppelt heiß wird durch uns. Kann aber gar nicht stimmen! Die natürlichen Heißzeiten waren ja durch das natürliche CO2, und nur das geben wir jetzt der Natur wieder zurück. Mehr können wir gar nicht zurückgeben, wo soll noch mehr menschengemachtes CO2 herkommen? Die schreiben es ja selber, dass der gesamte Kohlenstoff in Öl, Kohle und Gas aus der Natur stammt. Mehr haben wir nicht zum zurückgeben. Also gibt es keine Doppelt-so-Heißzeit sondern nur die normale so wie im Karbon mit dem schönen Mittelmeerklima und den vielen Regenwäldern wenn wir mal alles Öl und Kohle und Gas verbraucht haben. Das wäre so schön, also ich würde gerne in so einer Welt leben Bild Mein Körper ist genau dafür gemacht.
Also wie gesagt, ich tue mich da hart etwas zu beurteilen. Erderwärmung und Kältezeiten hängen ja - so weit ich gelesen habe - auch von Sonnentätigkeit und Naturkatastrophen (Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge) ab.

Ich weiß halt nicht, warum so viele Wissenschaftler einer Meinung sein sollten, die so klar und leicht widerlegt werden kann, wie du es hier tust.

Und dass es so toll wäre im Regenwald zu leben, finde ich überhaupt nicht. Das ist ein ganz unerträgliches Klima, denn die hohe Luftfeuchtigkeit ist ganz und gar nicht angenehm. Und wenn es auf dem Weg dahin hier erstmal Landschaftszustände wie in Süditalien und Griechenland gäbe, fände ich das auch nicht erstrebenswert, denn das ist nur im Urlaub schön, wenn man am Meer liegen kann.

Überhaupt kannst du von einer leidenschaftlichen Skifahrerin nicht erwarten, dass sie einen Wandel begrüßt, der das völlig verunmöglichen wird. Das ist aber nur ein Argument auf der Ebene deiner kalten Füße... ^^..^^


"Dies ist ein Antiterroranschlag des Asozialen Netzwerkes"

Benutzeravatar
messalina
Beiträge: 2076
Registriert: Di 8. Sep 2015, 19:39

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#32

Beitrag von messalina » Mi 29. Apr 2020, 14:54

SLR hat geschrieben:
Mi 29. Apr 2020, 14:16
Also wie gesagt, ich tue mich da hart etwas zu beurteilen. Erderwärmung und Kältezeiten hängen ja - so weit ich gelesen habe - auch von Sonnentätigkeit und Naturkatastrophen (Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge) ab.

Ich weiß halt nicht, warum so viele Wissenschaftler einer Meinung sein sollten, die so klar und leicht widerlegt werden kann, wie du es hier tust.

Und dass es so toll wäre im Regenwald zu leben, finde ich überhaupt nicht. Das ist ein ganz unerträgliches Klima, denn die hohe Luftfeuchtigkeit ist ganz und gar nicht angenehm. Und wenn es auf dem Weg dahin hier erstmal Landschaftszustände wie in Süditalien und Griechenland gäbe, fände ich das auch nicht erstrebenswert, denn das ist nur im Urlaub schön, wenn man am Meer liegen kann.

Überhaupt kannst du von einer leidenschaftlichen Skifahrerin nicht erwarten, dass sie einen Wandel begrüßt, der das völlig verunmöglichen wird. Das ist aber nur ein Argument auf der Ebene deiner kalten Füße... ^^..^^
Naja, ich hab halt selber nachgedacht Bild Aber irgendwie gibt es einfach nicht mehr CO2 als im Öl, Kohle und Gas drinnen ist und das war ja schon mal alles in der Luft und man weiß wie es damals war. Und mehr können wir eben nicht in die Luft pusten.

An Skifahren hab ich auch schon gedacht. Aber das kann man nach der Klimaerwärmung bestimmt immer noch. Weil je höher man geht umso kälter wird es wieder, pro 100 Meter 1 Grad. Wenn es mal wirklich 10 Grad wärmer ist muss man nur 1000 Meter die Berge hochfahren, dann ist es wieder 10 Grad kühler. Und der meiste Schnee bei uns wird ja jetzt auch schon mit Schneekanonen gemacht.

Auf Hawaii auf den hohen Bergen ist auch immer Schnee und unten ist es aber subtropisch und tropisch, da sieht man wie es mal überall werden könnte. Und Hawaii ist schön, da wollen auch viele hin.

An die Luftfeuchtigkeit im Regenwald gewöhnt man sich glaub ganz schnell. Also bei uns war es so als wir auf Jamaika waren. Am Anfang wird man schnell klebrig aber man muss sich nur entsprechend anziehen und öfter mal ins Wasser und schon ist man akklimatisiert. Wir sind da auch einmal die Dunn's River Falls hochgeklettert, da ist man praktisch mitten im Regenwald und steigt im Wasser den Berg hoch, da könnte ich immer sein.. *soifz*

https://www.tripadvisor.de/AttractionPr ... Paris.html
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

leopold

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#33

Beitrag von leopold » Mi 29. Apr 2020, 15:05

SLR hat geschrieben:
Mi 29. Apr 2020, 14:16
Also wie gesagt, ich tue mich da hart etwas zu beurteilen. Erderwärmung und Kältezeiten hängen ja - so weit ich gelesen habe - auch von Sonnentätigkeit und Naturkatastrophen (Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge) ab.
Sie können davon ausgehen, dass messalina kompletten Unsinn schreibt. Das ist der übliche Quatsch, der in AfD-nahen Kreisen und von anderen Klimawandelleugnern gerne verbreitet wird. Es macht auch keinen Sinn, das richtigzustellen, denn dann kommt nur neuer Quatsch, der unnnötig Lebenszeit raubt.

Benutzeravatar
messalina
Beiträge: 2076
Registriert: Di 8. Sep 2015, 19:39

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#34

Beitrag von messalina » Mi 29. Apr 2020, 15:37

leopold hat geschrieben:
Mi 29. Apr 2020, 15:05
Sie können davon ausgehen, dass messalina kompletten Unsinn schreibt. Das ist der übliche Quatsch, der in AfD-nahen Kreisen und von anderen Klimawandelleugnern gerne verbreitet wird. Es macht auch keinen Sinn, das richtigzustellen, denn dann kommt nur neuer Quatsch, der unnnötig Lebenszeit raubt.
Das stimmt ja gar nicht! Erstens bin ich schon mal nicht AfD-nah, und außerdem leugne ich den Klimawandel doch gar nicht? Bild Wenn es mehr CO2 in der Luft gibt wird es eben wärmer, das weiß jedes Kind, und das geht so lange bis wir keins mehr haben was wir freisetzen und der Natur zurückgeben können, also CO2 meine ich. Nur finde ich eben die Klimaerwärmung total gut, aber ich glaube dass das einfach unterdrückt wird von den Medien, also das gute im Klimawandel, weil sich bad news eben besser verkaufen lassen.

Nur leider geht es viel zu langsam mit dem 2-Grad-Ziel, von mir aus könnte es sofort 2 Grad mehr haben, so wie in Freiburg, oder in Wien oder Budapest. Wenn wir da eine kostenlose Wohnung und Taschengeld und Catering für die ganze Familie kriegen würden, würden wir da gleich als Klimaflüchtlinge hinziehen. Kriegen wir aber nicht leider, als Deutsche. Wir müssen noch lange arbeiten und sparen bis wir mal da hin können.
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

Benutzeravatar
messalina
Beiträge: 2076
Registriert: Di 8. Sep 2015, 19:39

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#35

Beitrag von messalina » Mi 29. Apr 2020, 15:48

Achja, weil leopold es gerade nochmal zitiert hat: durch die Sonne ist es nicht wärmer geworden sagen die Klimawissenschaftler. Und durch Vulkane und Meteoriten auch nicht, weil da wird es immer nur kälter, durch den Staub der die Sonne abhält. Vor dem Meteoritenabsturz war es im Nördlinger Ries wie im Paradies, üppige Subtropenlandschaft und Elefanten, danach ist es kälter geworden und das Klima hat sich nie wieder davon erholt, leider. Gut dass ich damals noch nicht hier gelebt habe, ich wär bestimmt ausgestorben, so kalt wie das danach geworden ist. Und Heizungen gab es damals ja noch nicht.
Meteoriteneinschlag bei Nördlingen

Der Meteorit traf Süddeutschland, als regelrecht paradiesische Zustände herrschten: Elefanten, Urpferde und Affen durchstreiften im Zeitalter des Miozäns eine üppige Subtropenlandschaft wie im heutigen Florida mit Sümpfen und offenen Wäldern. Pelikane, Schildkröten und Krokodile rasteten an Tümpeln; Schlangen krochen durchs dichte Schilfgestrüpp. Sie alle waren dem Tod geweiht, als der Kilometer dicke Steintrumm Kurs Richtung Erde nahm.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 72160.html
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

leopold

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#36

Beitrag von leopold » Mi 29. Apr 2020, 15:52

messalina, ich lese das blöde Geschwätz nicht mehr, das Sie in Sachen Klimawandel zusammenphantasieren. Besprechen Sie das drüben mit Martin, der liest das gerne.

Benutzeravatar
SLR
Beiträge: 2617
Registriert: Fr 29. Jul 2016, 08:36

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#37

Beitrag von SLR » Mi 29. Apr 2020, 15:57

messalina hat geschrieben:
Mi 29. Apr 2020, 15:48
Achja, weil leopold es gerade nochmal zitiert hat: durch die Sonne ist es nicht wärmer geworden sagen die Klimawissenschaftler. Und durch Vulkane und Meteoriten auch nicht, weil da wird es immer nur kälter, durch den Staub der die Sonne abhält. Vor dem Meteoritenabsturz war es im Nördlinger Ries wie im Paradies, üppige Subtropenlandschaft und Elefanten, danach ist es kälter geworden und das Klima hat sich nie wieder davon erholt, leider. Gut dass ich damals noch nicht hier gelebt habe, ich wär bestimmt ausgestorben, so kalt wie das danach geworden ist. Und Heizungen gab es damals ja noch nicht.



https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 72160.html
Also gut. Wenn deine These stimmt, dann ist das Schädliche vllt. dass man der Natur das CO2 zu schnell zurückgibt? Das ist dann ein wenig so wie ein Meteoriteneinschlag. Ein zu schneller Wandel, schneller als die Natur ihn vornehmen könnte und führt zu unerwünschten Auswirkungen.?
"Dies ist ein Antiterroranschlag des Asozialen Netzwerkes"

Benutzeravatar
messalina
Beiträge: 2076
Registriert: Di 8. Sep 2015, 19:39

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#38

Beitrag von messalina » Mi 29. Apr 2020, 16:08

leopold hat geschrieben:
Mi 29. Apr 2020, 15:52
messalina, ich lese das blöde Geschwätz nicht mehr, das Sie in Sachen Klimawandel zusammenphantasieren. Besprechen Sie das drüben mit Martin, der liest das gerne.
Ich schreib das ja nicht wegen Ihnen, bestimmt nicht! Sie dürfen sich auch gerne kalte Winter wie 1941 wünschen und verregnete Sommer, und alles dafür tun. Aber ich glaube dass ich gewinne und es irgendwann eben doch 2 Grad wärmer ist Bild
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

Benutzeravatar
SLR
Beiträge: 2617
Registriert: Fr 29. Jul 2016, 08:36

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#39

Beitrag von SLR » Mi 29. Apr 2020, 16:20

leopold hat geschrieben:
Mi 29. Apr 2020, 15:52
messalina, ich lese das blöde Geschwätz nicht mehr, das Sie in Sachen Klimawandel zusammenphantasieren. Besprechen Sie das drüben mit Martin, der liest das gerne.
Das mit dem Meteoriteneinschlag und den Bedingungen vorher ist aber wohl kein 'blödes Geschwätz'.

Im Übrigen fände ich es erfreulich, wenn Sie mit messalina etwas anständiger umgingen. Sie ist eine der wenigen User, mit der man sich kontrovers unterhalten kann ohne dass es zwangsläufig in Streit oder Abkanzelungen etc. ausartet. Sie ist nie bösartig selbst wenn sie wie jetzt auch von Ihnen dumm angemacht wird.

Nein ich teile ihre Ansichten auch in vielen Punkten nicht. Das sage ich dann auch. Damit sollte es dann aber auch gut sein können. Sind es nicht genau diese persönlichen Bewertungen, die Ihnen oft vorgehalten werden?

Wozu hält man sich in einem Diskussionforum auf, wenn man nur befindet, dass andere Meinungen dummes Geschwätz seien. Sie können sich ja die Mühe machen, Argumente dagegen anzuführen. Zeit genug hätten Sie nun ja, so viel ist hier ja nicht los. (Ja, gut, Sie haben ja schon gesagt, dass Sie keine Lust haben richtig zu stellen, weil nur... und Lebenszeit und so... )
"Dies ist ein Antiterroranschlag des Asozialen Netzwerkes"

Benutzeravatar
messalina
Beiträge: 2076
Registriert: Di 8. Sep 2015, 19:39

Re: Klimawandel - Eisschmelze schneller als bisher gedacht

#40

Beitrag von messalina » Mi 29. Apr 2020, 16:33

SLR hat geschrieben:
Mi 29. Apr 2020, 15:57
Also gut. Wenn deine These stimmt, dann ist das Schädliche vllt. dass man der Natur das CO2 zu schnell zurückgibt? Das ist dann ein wenig so wie ein Meteoriteneinschlag. Ein zu schneller Wandel, schneller als die Natur ihn vornehmen könnte und führt zu unerwünschten Auswirkungen.?
Ich weiß nicht, "unerwünscht" ist ja eher was menschliches? Weil Pflanzen und Tiere wünschen sich ja nichts, so viel ich weiß, okay Tiere vielleicht doch. Aber wenn ich mir so ankucke an was wir uns alles anpassen können in wenigen Tagen oder Wochen, also ich glaub nicht dass da 1 ppm CO2 Unterschied in einem Jahr oder 1/100 Grad mehr was ausmacht? Zu uns kommen ja Afrikaner die es sonst 20 Grad wärmer haben und leben problemlos bei uns weiter und wollen gar nicht mehr heim. Oder jemand zieht vom Land in die Stadt und da ist es dann immer 1-2 Grad wärmer, der überlebt das auch gut und viele merken das glaub nicht mal. Oder in Schulen, da steigt nach einer Stunde Unterricht das CO2 von 400 auf 2000 ppm und die Kinder kommen trotzdem mittags gesund wieder heim.

Und die Natur kann 1 ppm CO2 Unterschied in einem Jahr oder 1/100 Grad mehr bestimmt auch ab. Allein von Sommer auf Winter sind ja 50 Grad Unterschied. Oder 20 Grad von Nacht auf Tag. Und in Gewächshäusern begasen sie Pflanzen mit so viel CO2 dass das gleich doppelt so konzentriert ist damit die besser wachsen und die werden dadurch auch nicht vergiftet, eher im Gegenteil, weil CO2 ist ja Pflanzennahrung.

Und insgesamt ist es glaub schon ein großer Unterschied zwischen einem Meteoriteneinschlag in Sekunden oder ob sich das Klima in 100 Jahren ändert.
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste