Erdogan

[messalina]

Also ich würde es so machen: man nimmt die ganzen Milliarden die man Erdogan geben wollte und gibt die den Einwohnern von Samos und kauft denen ihre Häuschen ab und die ziehen dann um nach Lesbos oder eine andere griechische Insel und müssen mit ihrem restlichen Geld dann vielleicht nie mehr arbeiten. Das macht es vielleicht bisschen leichter für sie die Heimat aufzugeben. Außerdem würden sie ja in Griechenland bleiben und hätten noch das Meer.

Und dann kommen alle Flüchtlinge die in Griechenland ankommen wo auch immer, nach Samos, da können sie sich auch nicht beschweren, sie sind ja dann in Europa und weiter in Griechenland. Samos ist über dreimal so groß wie Augsburg, da könnten dann 1 Million Flüchtlinge wohnen ohne dass es eng wird. Und die anderen europäischen Länder liefern dann einfach Essen und Trinken und Luxuszelte und große Gartenhäuschen und Medikamente und Betten und Decken und Kleidung und Schulbücher da hin. Dann könnten die da praktisch leben wo und wie andere sonst Urlaub machen. Sie müssten nicht mal griechisch oder eine andere Sprache lernen. Und wenn NGOs dann jammern dass da die Verhältnisse immer noch zu schlecht sind könnten sie einfach selber helfen und Luxusdinge hinbringen. Und mit Lampedusa könnte man es so ähnlich machen. Ich glaube das könnte man in 3 oder 6 Monaten alles machen wenn man es will, oder? Eigentlich hätte man das schon lange machen können, dann müsste man nicht immer wegen dem Lager Moria jammern und mit Polizei und Militär die eigenen Inselbewohner bekämpfen.

[thai.fun]

Nicht von schlechten Eltern, deine Vorschläge @messalina.
Da gibt es nur 1 Problem, die EU wird, kann und will sich nicht einen.
Und ohne dies lacht sich Erdogan ins Fäustchen. Die AufRechten halten die Fäustchen hoch. Die Gutmenschen schauen durch die Fäustchen wie mit einem Fernglas. Nur die Flüchtlinge machen die richtige Faust.

[FCAler]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... lten-.html
Faktencheck zum Grenzkonflikt

Flüchtlingsabkommen: Hat sich Europa daran gehalten?

Das EU-Türkei-Abkommen soll Geflüchtete aus Syrien von der gefährlichen Einreise nach Europa abhalten. Das funktioniert, doch Erdogan wirft der EU vor, sie würde den Pakt nicht einhalten. Ein Faktencheck.

Taucht jetzt Frau Merkel,
wir schaffen das auch wieder aus dem Winterschlaf auf?

[FCAler]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... esbos.html

Newsblog: Krise an EU-Grenze

Türkei schickt 1.000 zusätzliche Polizisten an die Grenze
05.03.2020, 11:32 Uhr | dpa, AFP, rtr, nhr, ds, aj

Die Krise an den griechisch-türkischen Grenzen dauert an. Während sich auf der türkischen Seite weitere Gruppen von Geflüchteten versammeln, spitzt sich die Lage auf den griechischen Inseln zu. Alle Infos im Newsblog.

Nachdem bei Angriffen in Syrien türkische Soldaten ums Leben gekommen sind, will der türkische Präsident Recep Tayyip Edogan die Europäische Union zum Handeln in dem Konflikt bewegen. Das Druckmittel? Tausende Geflüchtete, die darauf warten, nach Westeuropa zu gelangen. Die Lage spitzt sich zu. An den Grenzen kommt es zu teils gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Migranten und der Polizei.

Erpressung pur von Erdogan,
jedoch muss man fairerweise schon zugeben, dass die EU nun jahrelang nichts dagegen getan hat, das Unrecht dort in Syrien mit zu beenden, um die Leute von einer Flucht nach Europa abzuhalten!

Man müsste vor allem Putin in die Pflicht nehmen, zusammen mit Erdogan die Bombenangriffe auf zivile Ziele https://www.deutschlandfunk.de/syrien-a ... id=1105234

dort unten endlich zu beenden und das Embargo gegen Putin noch deutlich nach oben schrauben, um ein Umdenken bei ihm zu erzeugen!



Nur er alleine hat die Hebel in der Hand, nachdem sich die Amis vom destabilisierten Land Syrien ja weitesgehend zurück gezogen haben.

[FCAler]

https://www.t-online.de/nachrichten/id_ ... idlib.html

Krise in Syrien
Putin und Erdogan vereinbaren Waffenruhe für Idlib
05.03.2020, 18:42 Uhr

Die Türkei und Russland haben sich auf eine neue Waffenruhe in der syrischen Rebellenhochburg Idlib geeinigt. Nach Erdogans Worten soll sie um Mitternacht beginnen.

Der russische Präsident Wladimir Putin und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdogan haben sich auf eine Waffenruhe im syrischen Idlib geeinigt. Sie werde um Mitternacht in der Nacht zum Freitag in Kraft treten, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nach einem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Moskau. Putin sagte, dass nach rund sechs Stunden ein gemeinsames Dokument entstanden sei, das der Umsetzung des Waffenstillstandes diene.

Die Präsidenten sprachen bei ihrer Begegnung darüber, wie die Krise in der Rebellenhochburg Idlib im Nordwesten Syriens eingedämmt werden kann. Putin hatte zum Auftakt die Hoffnung geäußert, dass es eine Lösung gebe. Angestrebt wird eine Waffenruhe – die dort eigentlich bereits gilt. In den vergangenen Wochen war aber das syrische Militär mit russischer Unterstützung weiter in dem Gebiet vorgerückt. Hunderttausende Menschen fliehen derzeit vor den syrischen und russischen Angriffen in Richtung türkische Grenze.

"Die Welt schaut zu"

Aber anscheinend, kommt jetzt doch allmählich Bewegung in die Sache.
Merkel und die EU, müssen jetzt den Druck erhöhen, um die Beiden endlich zur Vernunft zu treiben!

[FCAler]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... nten-.html

Tausende sitzen fest
So dramatisch ist die Lage an der griechischen Grenze
06.03.2020, 21:19 Uhr | dpa

An der türkisch-griechischen Grenze spitzt sich die Lage weiter zu. Videoaufnahmen zeigen Tausende kampierende Migranten. Wie viele es genau sind, ist unklar.

Fast eine Woche ist es her, dass der türkische Präsident Recep Tayyip verkündete, die Grenzen zur EU seien für Migranten offen. Seitdem haben sich Tausende Migranten und Flüchtlinge auf den Weg dorthin gemacht. Griechenland hält die Grenzen jedoch geschlossen und drängt Migranten mit Härte zurück. Die Lage an der türkisch-griechischen Grenze spitzt sich zu.

Luftaufnahmen oben im Video zeigen, wie Hunderte Migranten in der Provinz Edirne vor der Grenze zu Griechenland kampieren. Wie viele sich im gesamten Grenzgebiet aufhalten, ist unklar.

Es fliegt Tränengas, Migranten brüllen Sprechchöre

So lockte Erdogan die Flüchtlinge aus seinem Land und jetzt sind sie im Niemandsleid wie das Video zeigt.

[FCAler]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... nsatz.html

Newsblog: Krise an EU-Grenze
Erdogan fordert von Nato Unterstützung für Militäreinsatz
09.03.2020, 19:26 Uhr | dpa,

Wegen der Flüchtlingssituation an der türkisch-griechischen Grenze wachsen die Spannungen. Die Türkei stellt der Nato Bedingungen. Alle Infos im Newsblog.

Nachdem bei Angriffen in Syrien türkische Soldaten ums Leben gekommen sind, will der türkische Präsident Recep Tayyip Edogan die Europäische Union zum Handeln in dem Konflikt bewegen. Das Druckmittel? Tausende Geflüchtete, die darauf warten, nach Westeuropa zu gelangen. An der griechisch-türkischen Grenze spitzt sich die Lage zu. Tausende Menschen campieren in der Kälte. Immer wieder kommt es zu teils gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Migranten und der Polizei.

Dieser Held,
ist doch nicht mehr ganz dicht im Kopf.
Er marschiert frech in ein fremdes Land ein und will da für Ordnung sorgen und weil sich Diese, das nicht gefallen lassen und zurück schießen, glaubt der Pascha, dass er die Nato-Mitglieder, also auch "wir" ihm helfen gut aus dem Schlamassel gut heraus zu kommen!

Wo bleibt denn eigentlich diese Maylin ab,
hat er die vielleicht auch schon eingekastelt, seien ehemalige Pressesprecherin!

[FCAler]

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... nicht.html

Verunglückte Ausgangssperre: Erdogan hält Innenminister im Amt

Dann muss ich doch noch einmal nach Frau Maylin forschen, was Sie zur Corona-Krise sagt, die jetzt die Türkei auch voll erwischt hat.

Der türkische Innenminister Süleyman Soylu hatte spontan eine Ausgangssperre im Land verkündet, Panikkäufe waren die Folge. Den Rücktritt des Politikers hat Präsident Erdogan nicht akzeptiert.

Der türkische Innenminister Süleyman Soylu bleibt trotz seines erklärten Rücktritts weiter im Amt. Präsident Recep Tayyip Erdogan habe das Gesuch seines Innenministers nicht angenommen, Soylu werde "seine Aufgabe weiter ausführen", teilte Erdogans Büro am Sonntagabend mit.

Zuvor hatte Soylu wegen einer kurzfristig angekündigten Ausgangssperre angesichts der Corona-Krise und dem anschließenden Chaos seinen Rücktritt eingereicht. Er übernahm in seiner Rücktrittserklärung die volle Verantwortung für die Maßnahme. "Ich trenne mich von meinem Innenministeramt, das ich mit Stolz ausgeführt habe", schrieb Soylu. Er bat zudem das türkische Volk und Erdogan, "dem ich bis ans Ende meines Lebens treu sein werde, um Vergebung.