Es gibt zuviele Menschen auf der Welt

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FCAler
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Es gibt zuviele Menschen auf der Welt

#1

Beitrag von FCAler » Do 11. Jul 2019, 18:02

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... -wird.html

Was im Jahr 2100 besser als heute sein wird
In den letzten achtzig Jahren hat sich die Weltbevölkerung verdreifacht – und sie wächst weiter. Was bedeutet das für die Zukunft? Zwei Experten blicken für t-online.de auf das Jahr 2100.

Rund 7,7 Milliarden Menschen leben heute auf der Erde. Glaubt man den Prognosen der Vereinten Nationen, könnten es im Jahr 2100 mehr als 11 Milliarden sein. Wie sieht das Leben auf der Erde am Ende des Jahrhunderts aus? Wird es eng – oder kann es auch anders laufen?

Das haben wir zwei Experten aus ganz verschiedenen Feldern gefragt: den Wissenschaftler Wolfgang Lutz und die Praktikerin Renate Bähr. Lutz leitet das "Vienna Institute of Demography" und forscht zu der Frage, wie sich die Weltbevölkerung entwickeln wird. Bähr hingegen ist Geschäftsführerin der "Deutschen Stiftung Weltbevölkerung". Die Entwicklungsorganisation setzt sich dafür ein, das Bevölkerungswachstum einzudämmen.

t-online.de hat beiden Experten dieselben sieben Fragen zum Jahr 2100 gestellt. In den Interviews sprechen Lutz und Bähr darüber, was die Welt erwartet – und weshalb sie trotzdem noch Hoffnung haben.
Wenn die Länder wo die Geburten-Kontrolle nicht funktioniert, bzw. sich die Menschen sich keine Gedanken machen, dass es dort "weniger Kinder" gibt, sind Kriege um Land und Wasser vorprogrammiert. :joint:

Man sieht es doch alleine mit den Afrikanischen Flüchtlingen, fast alle wollen in unser "kleines Land" Deutschland kommen, wo die Stimmung für die Flüchtlinge "berechtigt" völlig am kippen ist. :richtig:

Siehe dazu auch das Problem der "Seenot-Rettung" wo manche Menschen glauben, Deutschland kann die ganze Welt aufnehmen und retten. :no:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... eiten.html


Nur der FCA und der FSV Wehringen
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Wasan
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Re: Es gibt zuviele Menschen auf der Welt

#2

Beitrag von Wasan » Do 11. Jul 2019, 20:43

schönes und wichtiges Threadthema

Nun, es gibt genau zwei Faktoren für die Bevölkerungsentwicklung einer Region.
1. Altersversorgung
und
2. Wohlstand

Alles andere kannst du den Hasen geben, völlig unwichtig. Den Afrikanern da vorzuwerfen sie hätten kein Bewusstsein der Geburtenkontrolle oder müssten halt besser aufpassen, das kannst du abhaken, spielt keinerlei Rolle.

Meine Grossmütter hatten auch 7 Kinder von denen 5 überlebt haben bzw die andere 5 Kinder, Standard vor 80 Jahren in Deutschland. Die zweite war auch mit 15 das erstemal schwanger. Der Enkel daraus ist heute in den Aufsichtsräten mehrerer DAx-Konzerne und wurde schon als OB-Kandidat in Augschburg gehandelt.
Und vergiss bitte auch nicht wie viele Leute gerade aus Süddeutschland im 19.Jahrhundert auswandern mussten weils hier nicht genug zu beissen gab.
Das selbe dann nach WW2, ach was waren die GI da für Traummänner und wie viele deutsche Mädels sind mit in die USA.
So bin ich auch zu Verwabdtschaft in den Apalachen gekommen, glücklich ist die dort aber nicht geworden.

Alle Prognosen sagen wir werden uns so bei 11 MRD einpendeln und dann langsam wieder weniger werden. Wenn sich die heutige Entwicklung so fortsetzt. Mehr Menschen werden wir nicht.

Afrika wird im übrigen auch dann der am wenigsten dicht besiedelte Kontinent nach der Antarktis und Australien sein, der Kontinent wird sich auch bei einer Verdopplung der Bevölkerung selbst ernähren können. Etwas das man von Europa schon sehr lange nicht mehr sagen kann, zumindest solange der Fleischkonsum anhält.

Afrika ist aktuell in vielen Regionen auf einem sehr guten Weg, es braucht nur endlich Gesetze in den Ländern die den Rohstoffexport verbieten. Kein Kakao mehr als Beispiel sondern nur noch Schokoladenexport. So haben es die asiatischen Länder gemacht, und genau das ist der fatale Unterschied zu Afrika, der verdammte Freihandel der nur zu Ausbeutung geführt hat.
Verbiete morgen, dass Afrika Rohstoffe exportiert und du wirst sehen wie schnell der Kontinent zu Wohlstand kommt.

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