https://www.welt.de/politik/deutschland ... langt.htmlEinem aus Deutschland abgeschobenen Straftäter ist es gelungen, mit einem Evakuierungsflieger wieder einzureisen.
Afghanistan - Debakel und Schande des Westens
Re: Afghanistan - Debakel und Schande des Westens
Bestimmt hat man jahrelang gebraucht, den los zu werden, und jetzt holen die den einfach zurück? Die sollen einfach nicht mehr kommen!
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen
Re: Afghanistan - Debakel und Schande des Westens
Gleich mit dem nächsten Flieger zurück bringen! Die fliegen doch eh leer zurück!messalina hat geschrieben: ↑So 22. Aug 2021, 12:19Bestimmt hat man jahrelang gebraucht, den los zu werden, und jetzt holen die den einfach zurück? Die sollen einfach nicht mehr kommen!
https://www.welt.de/politik/deutschland ... langt.html
Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.
"Augschburger" besser geht eh nicht.
"Augschburger" besser geht eh nicht.
Re: Afghanistan - Debakel und Schande des Westens
Die Baerbock:in ist nicht mehr bei Sinnen, sie will 50.000 Flüchtlinge aus Afghanistan ins Land holen (siehe SPIEGEL bzw. gestriges ZDF-SONNTAGSINTERVIEW).
Wie üblich hat man dann in den Kreisen der politisch-verantwortlichen "Elite" (Vorsicht, Ironie!) mit den Flüchtlingen nichts mehr zu tun, aber man kann da wunderbar und ohne große Anstrengung den moralischen Mehrwert für sich selbst abschöpfen, während Ehrenamtliche und schlechtbezahlte "Hilfskräfte" (Betreuer, Sprachlehrer, Polizeikräfte etc.) die harte und oft frustrierende Arbeit vor Ort übernehmen.
Aber gut, so kommen die Grünen noch auf die 15%.
Vielleicht sollte man nur noch die Taliban und ihre Anhänger die Afghanistan lassen und alle anderen in die EU holen. Landentvölkerung.
Die Amis, die dort weitaus die meisten Ortskräfte hatte, werden da sicher striktere Regeln für die Aufnahme haben.
Sonst wüssten Sie ja mindestens eine halbe Million an Flüchtlingen aufnehmen.
Für die Zeit der heftigsten Gefechte werden folgende Zahlen genannt:
Wie üblich hat man dann in den Kreisen der politisch-verantwortlichen "Elite" (Vorsicht, Ironie!) mit den Flüchtlingen nichts mehr zu tun, aber man kann da wunderbar und ohne große Anstrengung den moralischen Mehrwert für sich selbst abschöpfen, während Ehrenamtliche und schlechtbezahlte "Hilfskräfte" (Betreuer, Sprachlehrer, Polizeikräfte etc.) die harte und oft frustrierende Arbeit vor Ort übernehmen.
Aber gut, so kommen die Grünen noch auf die 15%.
Vielleicht sollte man nur noch die Taliban und ihre Anhänger die Afghanistan lassen und alle anderen in die EU holen. Landentvölkerung.
Die Amis, die dort weitaus die meisten Ortskräfte hatte, werden da sicher striktere Regeln für die Aufnahme haben.
Sonst wüssten Sie ja mindestens eine halbe Million an Flüchtlingen aufnehmen.
Für die Zeit der heftigsten Gefechte werden folgende Zahlen genannt:
Im März 2011 beschäftigten die Vereinigten Staaten über 90.000 Menschen, die bei Militärdienstleistern angestellt waren. Zu dieser Zeit hatten die Vereinigten Staaten etwa 100.000 Soldaten in Afghanistan. Von den Beschäftigten waren 20.000 Personen US-Amerikaner, 46.000 Personen waren Afghanen und 24.000 Personen hatten eine andere Nationalität
Quelle: jeweils Wikipedia (unter Stichworten "Bundeswehr Afghanistan bzw. US-Truppen Afghanistan).Deutschland war im März 2011 mit ungefähr 5300 Soldaten aufgrund eines Kontingentwechsels im Einsatz.[
Re: Afghanistan - Debakel und Schande des Westens
Ich bin so froh dass sich noch jemand um die Zahl der Ortskräfte Gedanken macht. Bei den USA waren es also 1 Afghane auf 2 Soldaten. Dann sind bei unseren 1.000 Soldaten die 300 bis 600 Ortskräfte die ich gefunden hab nicht so ganz falsch! Und es sind auf keinen Fall 50.000, weil dann hätte ja jeder Soldat 50 Köche und Übersetzer gehabt?
In den sozialen Netzwerken sagen sie schon, was 2015 Fachkräfte waren, sind jetzt Ortskräfte.
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen
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