Obama und die USA

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TomTinte

Obama und die USA

#1

Beitrag von TomTinte » Mi 13. Jan 2016, 08:25

Obama:
"Wir sind die stärkste Nation der Erde. Punkt." :lach: :haha:
Ätsch Bätsch hat er vergessen. :lach: :haha:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/b ... 71740.html

Okay das die USA an Größenwahn leiden ist nicht neu. :lol:

Übrigens: Die stärkste Nation gibt es nicht.

Liebe NSA: Man schreibt auch das zweite T groß. Darauf lege ich gesteigerten Wert. :jubel:



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thai.fun
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Re: Obama und die USA

#2

Beitrag von thai.fun » Mi 13. Jan 2016, 13:27

TomTinte » 13 Jan 2016, 08:25 hat geschrieben:... Liebe NSA: Man schreibt auch das zweite T groß. Darauf lege ich gesteigerten Wert. :jubel:

Man kann es drehen und wenden wie man will, (auch ein "T") ich versuche für mich, dass hunderttausendfach mögliche Minus Plus, etwas auszugleichen. Obama und die Demokraten waren nach Bush und Republikaner ein aufwärts-Zeiger. In der heutigen Zeit, wenn man so Weltweit herum schaut und hört, wenigsten etwas Mut machend. So auch die Rede heute von Obama. In Deutschland sagen sie zur Zeit Wut machend, so auch das was Merkel sagt. Weil man die Vergangenheit nicht zurück holen kann soll man den "Mut und nicht die Wut" für die Zukunft in sich hervor holen...

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berndgrimm
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Re: Obama und die USA

#3

Beitrag von berndgrimm » Mi 13. Jan 2016, 13:59

thai.fun hat geschrieben:Obama und die Demokraten waren nach Bush und Republikaner ein aufwärts-Zeiger.
Sehr richtig! Bei aller auch von mir geteilten Kritik an Obama sollte man nie vergessen dass es nach ihm
wahrscheinlich noch viel schlimmer (für uns) in den USA kommen wird!
Insbesondere falls wieder ein Republikaner gewählt werden sollte!
Donald Trump ist nicht der einzige Totalidiot dieser Truppe!
Die haben viele....
Hä?

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Gast_1
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Re: Obama und die USA

#4

Beitrag von Gast_1 » Di 23. Feb 2016, 23:15

Aus Furcht vor Angriff
Nordkorea droht USA und Südkorea mit militärischem Erstschlag
23.02.2016, 16:13 Uhr | dpa

http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... chlag.html

Nordkorea droht den USA und Südkorea mit militärischen Präventivschlägen, falls es erneut provoziert werden sollte. Hintergrund sind die anstehenden jährlichen Übungen der Streitkräfte beider Länder.
Das Oberkommando der nordkoreanischen Volksarmee unterstellte den USA, einen Angriff vorzubereiten und das Regime von Machthaber Kim Jong Un stürzen zu wollen.

Die Volksarmee werde in Bereitschaft für einen Erstschlag gehen und die feindlichen Kräfte zurückschlagen, sollte es geringste Anzeichen für eine "sogenannte Enthauptungsoperation" der feindlichen Kräfte geben, hieß es in der von den staatlichen Medien veröffentlichen Erklärung.

Lage ist sehr angespannt

Die Lage auf der koreanischen Halbinsel ist seit dem vierten Atomtest Nordkoreas im Januar und einem ebenfalls weltweit kritisieren Raketenstart des Landes einen Monat später sehr angespannt.

Südkoreas Verteidigungsministerium hatte angekündigt, im nächsten Monat als Antwort auf den Atomtest und den Raketenstart die bisher größten Militärübungen mit dem Verbündeten USA beginnen zu wollen. Ein genauer Termin für die üblicherweise mehrere Wochen dauernden Frühjahrsübungen wurde noch nicht genannt.

Nordkorea fühlt sich regelmäßig durch diese Manöver im Nachbarland provoziert. Die USA und Südkorea bestreiten, einen Angriff vorzubereiten.
Dass sich da niemand in dem Land findet und diesen Irren beseitigt, wo er doch sein Volk regelrecht einsperrt?

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Re: Obama und die USA

#5

Beitrag von Gast_1 » Di 23. Feb 2016, 23:26

Und noch was zu den Amis und den Russen

Spionage-Verdacht
Russland will USA mit hochauflösenden Kameras überfliegen

23.02.2016, 14:59 Uhr | von Kevin Hagen, Spiegel Online

http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... iegen.html

Die USA und Russland gestatten einander Aufklärungsflüge über ihre Länder. Nun will Moskau die dabei eingesetzte Technik aufrüsten - die Amerikaner sind besorgt.
Diese Anfrage aus Moskau macht die US-Behörden misstrauisch: Bei russischen Beobachtungsflügen über dem Gebiet der Vereinigten Staaten sollen in Zukunft hochauflösende Digitalkameras zum Einsatz kommen. Das berichten mehrere amerikanische Medien.

Geheimdienstvertreter und Militärs in Washington fürchten nun offenbar, Russland könnte mit der neuen Technik wichtige Infrastruktur ausspähen.

Unbewaffnete Beobachtungsflüge sind grundsätzlich nichts Ungewöhnliches. Nach Ende des Kalten Krieges einigten sich Nato-Staaten und ehemalige Mitglieder des Warschauer Paktes auf "Open Skies", den sogenannten Vertrag über den Offenen Himmel. Eine Transparenzmaßnahme, die es den beteiligten Nationen gestattet, sich gegenseitig zu überfliegen und Bilder zu machen. Auch die Amerikaner tun das. Gewissermaßen handelt es sich um offiziell geduldete Spionage.

Russland, so heißt es, habe nun bei der zuständigen Beratungskommission "Offener Himmel" in Wien um Erlaubnis für die Nutzung aufwendigerer Technik gebeten. Die US-Regierung gerät damit in eine Zwickmühle. Die Ukraine-Krise und der Syrien-Krieg haben die Beziehungen zwischen beiden Ländern deutlich verschlechtert. Will Washington ausgerechnet jetzt grünes Licht für Flüge geben, deren Motive viele Amerikaner für fragwürdig halten?
Geist des Vertrags verletzt

In den USA gibt es ohnehin die Befürchtung, Russland nutze die Flugzeuge, um beispielsweise Kraftwerke und Kommunikationsnetzwerke auszuspionieren. Die Debatte erhält nun neuen Zündstoff. In amerikanischen Militär- und Geheimdienstkreisen ist laut "New York Times" davon die Rede, der Einsatz der neuen Technik würde den Geist des "Open Skies"-Vertrags verletzen.

Auch der Republikaner Mac Thornberry zeigt sich misstrauisch: Er sehe keinen Grund, warum die USA Russland erlauben sollten, "ein Überwachungsflugzeug mit modernen Bildsensoren über die Vereinigten Staaten fliegen" zu lassen, um Informationen zu sammeln, schreibt der Texaner, der im Repräsentantenhaus Mitglied des Streitkräfteausschusses ist, in einer Stellungnahme.

Laut "New York Times" sind amerikanische Geheimdienstler der Auffassung, Russland wolle die Flüge über die USA als billige Spionage-Alternative für seine in die Jahre gekommenen Satelliten nutzen.

Die laden sich ja geradezu gegenseitig zur Spionage ein, oder sehe ich das falsch?

Robert17
Beiträge: 398
Registriert: Fr 5. Nov 2021, 13:32

Re: Obama und die USA

#6

Beitrag von Robert17 » Do 19. Jan 2023, 09:52

Mohammed-Bildnis: US-Professorin verliert Job

Aha
Im angeblichen Land, wo die Freiheit am Größten ist, wird eine Professorin entlassen, weil sie ein
Bild von Mohammed gezeigt hat.
Nein, im Leben kann niemand auf alle religiösen Empfindlichkeiten Rücksicht nehmen. Diese Menschen
werden sich damit abfinden müssen, dass andere dies als Blödsinn erachten.
Ein anderes Verbrechen recht fertig nicht das eigene Verbrechen. :info:

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