NEIN, nur etwas "grün" angehaucht
Und zuuu viel auf falschen Seiten unterwegs!
Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht so genau, darum war es ja auch eine Frage. Die Frage ist anhand einiger ihrer Beiträge aufgetaucht. Selberschuld!
Puh, da stehn ja Dinge drin, also das bin ich bestimmt nicht! Ich bin für eine total freiheitliche Grundordnung, also das Gegenteil. Darum bin ich auch gegen eine Impfpflicht und andere seltsame Regulierungsbestrebungen, die der Staat gerade mit mir macht.thai.fun hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 19:05Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht so genau, darum war es ja auch eine Frage. Die Frage ist anhand einiger ihrer Beiträge aufgetaucht. Selberschuld!
Hab jetzt geguurgelt. ...
"Die Begriffe Rechtsextremismus, Neonazis, Rechtsradikalismus werden in der politischen Alltagssprache häufig durcheinandergewirbelt. Wann heißt es rechtsextremistisch und wann rechtsradikal? Wer und was ist damit überhaupt gemeint? ..."
https://www.bpb.de/politik/extremismus/ ... chtsextrem
Warum bestraft ihr Dauernörgeler nicht die, die eure Regierungen gewählt haben? Oder macht doch gleich selbst eine Regierung. Oder überlasst diese "Bösen" dem Verfassungsschutz? https://www.verfassungsschutz.bayern.de ... index.htmlmessalina hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 19:40Puh, da stehn ja Dinge drin, also das bin ich bestimmt nicht! Ich bin für eine total freiheitliche Grundordnung, also das Gegenteil. Darum bin ich auch gegen eine Impfpflicht und andere seltsame Regulierungsbestrebungen, die der Staat gerade mit mir macht.
Das darf man nicht. Sonst wäre man Reichsbürger. Und die werden verfolgt.
Die Welt schaut gebannt auf die ukrainische Grenze zu Russland. Nato-Insider befürchten angeblich einen großen Angriff, auch gegen Nato-Staaten. Wie realistisch ist ein solches Szenario?
Die Lage an der ukrainischen Grenze bleibt angespannt. Seit Wochen zieht Russland Truppen im Grenzgebiet zusammen. Die Ukraine fürchtet einen Angriff. Das Grenzgebiet ist zum Austragungsort für einen größeren Konflikt geworden: Während Russland einen Beitritt der Ukraine zur Nato und damit dessen Heranrücken an die eigene Grenze verhindern will, pochen die westlichen Bündnisstaaten darauf, das Land selbst über einen Beitritt entscheiden zu lassen.
Wladimir Putin sieht sich auf der Mission, Russlands Größe wiederherzustellen. Erst nach seinem Abtreten werden sich die Beziehungen zum Westen entspannen können.
Wenn Russland und Amerika am Montag in Genf über die Ukraine verhandeln, ist das ein Erfolg für Wladimir Putin. Er nötigt die anderen an den Tisch. Putin schwächt, sabotiert, spaltet und bestiehlt die Ukraine seit 2014, als er die Halbinsel Krim mit grünen Männlein erobern ließ.
An ihrer Grenze hat er über 100.000 Soldaten zusammengezogen und damit eine machtvolle Drohung ausgesprochen. Zwar hat Russland 1994 das Budapester Memorandum unterzeichnet und sich darin verpflichtet, die Souveränität seines Nachbarlandes zu achten. Aber das soll heute nicht mehr zählen.
Warum die Anrainer Staaten Angst vor Putin haben, beschreibt der nächste Absatz ganz gut.Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert von Annalena Baerbock eine klare Position bei ihrer Russlandreise. Kein Geschäftsinteresse sei es wert, einen blutigen Krieg zuzulassen.
Kurz vor dem Besuch von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in Kiew und Moskau hat ihr ukrainischer Amtskollege Dmytro Kuleba die Bundesregierung aufgefordert, gegenüber Russland Stärke zu zeigen. "Wir erwarten von der neuen Bundesregierung einen festen und deutlichen Kurs gegenüber den russischen Drohungen und Einschüchterungsversuchen – zusammen mit der Ukraine und unseren Partnern und Alliierten", sagte Kuleba der "Bild am Sonntag".
https://www.facebook.com/watch/live/?re ... live_videoKuleba bekräftigte in der "BamS" auch den Willen seines Landes, der Nato beizutreten. "Wenn Putin wissen möchte, warum seine Nachbarn eine Nato-Mitgliedschaft anstreben, muss er nur in den Spiegel gucken", hob er hervor.
So geht es wohl Jedem der sein Ende kommen sieht, etwas in geordneten Verhältnissen zu übergeben, ob jetzt als privater Mensch, oder in Regierungsverantwortung.Russland befeuert den Konflikt mit der Ukraine weiter, Truppen sind mobilisiert. Wie verhält sich der russische Machthaber? Kolumnist Gerhard Spörl geht der Frage auf den Grund.
Was hat er vor und warum geht er so vor? Diese Fragen stellt sich momentan so ziemlich jeder, der Anteil an der Welt dort draußen nimmt, sei es privat, sei es öffentlich. Eine plausible Antwort hier wie dort lautet: Weil Wladimir Putin entweder unter Druck steht oder, angesichts seines Alters, sein Erbe sortieren will.
Putin ist 69 Jahre alt. Er lässt sein Land größer und wichtiger erscheinen, als es in Wahrheit ist. In Syrien. In Libyen. Barack Obama nannte Russland abschätzig eine Regionalmacht, womit er recht hatte, was aber für die Nachbarländer eine existenzielle Gefahr bedeutet. An den Unruhen in Kasachstan ist Russland vermutlich nicht unbeteiligt. Belarus ist abhängig wie in den alten guten Zeiten, denen Putin nachtrauert, was Größe und Einfluss anbelangt. Schließlich die Ukraine: Krim annektiert, Unruhen im Donbass orchestriert. Und jetzt 100.000 Mann unter Waffen an der Grenze.
Will Wladimir Putin Krieg? Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann drängt auf eine härtere Gangart gegenüber Russland. Sie glaubt: Jede Schwäche rächt sich.
Etwa 120.000 russische Soldaten stehen an der Grenze zur Ukraine. Nato-Generalsekretär Stoltenberg warnt, er sehe eine "echte Gefahr für neue militärische Konflikte in Europa". Droht nun also ein Krieg mit Russland? Welches Ziel verfolgt Wladimir Putin überhaupt? Und warum tritt die SPD im Umgang mit dem Kreml so zurückhaltend auf?
Ein Nato-Beitritt der Ukraine steht aber doch gar nicht ernsthaft zur Debatte.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat erneut betont, dass die europäische Sicherheitsstruktur nicht verhandelbar ist und sich jedes Land selbst aussuchen kann, welchem Bündnis es sich anschließen möchte. Das sorgt bei Putin offenbar für viel Unruhe. Dabei ist der Beitritt der Ukraine in der Tat momentan kein Thema. Mit seinem aggressiven Auftritt erreicht er nun das Gegenteil dessen, was er wollte: Finnland war bislang kein Nato-Mitglied, diskutiert nun auch darüber.
Was ist nach Ihrer Analyse Putins Antrieb?
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