Kommunalwahl 2020
Re: Kommunalwahl 2020
Frau Weber ist der Start in ihre kommunalpolitische Regierungszeit gelungen. Es wurden alle Wunschkandidaten als Referenten mit solider Mehrheit gewählt. Schwächstes Ergebnis mit gerade den Stimmen von Schwarz-Grün + Aux erzielte nicht unerwartet der eher glücklose Umweltreferent Rainer Erben. Einen dicken Vertrauensvorschuss erhielt der Finanzreferent und bisherige Leiter des Kämmereiamtes Roland Barth mit 57 Stimmen, da fehlen nur 4 Stimmen zur Einmütigkeit. Auch die beiden anderen 'Neuen' Fank Pintsch und Wolfgang Hübschle wurden mit soliden Mehrheiten ins Amt gewählt.
Zweite Bürgermeisterin (und Bildungsreferentin) ist nun Martina Wild von den Grünen und Elder Statesman Bernd Kränzle darf den dritten geben. Aus meiner Sicht keine schlechte Wahl, denn er hat damit noch genügend Reputation sich in alle evtl. aufflammenden Streitigkeiten einschalten und vermitteln zu können - sicher eine der Stärken Kränzles.
Auch dass die zwei letztlich verbliebenen Referate Kultur/Sport und Soziales ausgeschrieben werden, wurde vom Stadtrat abgesegnet. Stefan Kiefer warb zwar noch für seinen Verbleib, musste sich aber mit 23 Stimmen geschlagen geben. Pikant: Seine ehemalige Parteikollegin Heinrich stimmte gegen ihn. Die Genossen. Dirk Wurm hatte schon vorher die Segel gestrichen.
Im Rahmen der Stadtratssitzung wurde auch bekannt, dass sich Stadtrat Christian Pettinger von der ÖDP der SPD/Linken so anschließen wird, wie RAphal Brandmiller den Grünen.
2. Bürgermeister Martina Wild 41 Stimmen
3. Bürgermeister Bernd Kränzle 42 Stimmen
Finanzreferent Roland Barth 57 Stimmen
Ordnungsreferent Frank Pintsch 50 Stimmen
Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle 49 Stimmen
Baureferent Gerd Merkle 45 Stimmen
Umweltreferent Rainer Erben 36 Stimmen
Kritik von der Opposition gab es erwartungsgemäß am Zuschnitt der Referate, da die Trennung von Wirtschaft und Finanzen zu einem zusätzlichen führe. Weber betonte, dass keine Mehrkosten entstünden, weil die Stelle eines Stadtdirektor (Hermann Weber schied aus) künftig nicht besetzt werde.
Zweite Bürgermeisterin (und Bildungsreferentin) ist nun Martina Wild von den Grünen und Elder Statesman Bernd Kränzle darf den dritten geben. Aus meiner Sicht keine schlechte Wahl, denn er hat damit noch genügend Reputation sich in alle evtl. aufflammenden Streitigkeiten einschalten und vermitteln zu können - sicher eine der Stärken Kränzles.
Auch dass die zwei letztlich verbliebenen Referate Kultur/Sport und Soziales ausgeschrieben werden, wurde vom Stadtrat abgesegnet. Stefan Kiefer warb zwar noch für seinen Verbleib, musste sich aber mit 23 Stimmen geschlagen geben. Pikant: Seine ehemalige Parteikollegin Heinrich stimmte gegen ihn. Die Genossen. Dirk Wurm hatte schon vorher die Segel gestrichen.
Im Rahmen der Stadtratssitzung wurde auch bekannt, dass sich Stadtrat Christian Pettinger von der ÖDP der SPD/Linken so anschließen wird, wie RAphal Brandmiller den Grünen.
2. Bürgermeister Martina Wild 41 Stimmen
3. Bürgermeister Bernd Kränzle 42 Stimmen
Finanzreferent Roland Barth 57 Stimmen
Ordnungsreferent Frank Pintsch 50 Stimmen
Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle 49 Stimmen
Baureferent Gerd Merkle 45 Stimmen
Umweltreferent Rainer Erben 36 Stimmen
Kritik von der Opposition gab es erwartungsgemäß am Zuschnitt der Referate, da die Trennung von Wirtschaft und Finanzen zu einem zusätzlichen führe. Weber betonte, dass keine Mehrkosten entstünden, weil die Stelle eines Stadtdirektor (Hermann Weber schied aus) künftig nicht besetzt werde.
"Dies ist ein Antiterroranschlag des Asozialen Netzwerkes"
Re: Kommunalwahl 2020
Da wird sich jetzt so Manche/r fragen warum gerade der?SLR hat geschrieben: ↑Di 5. Mai 2020, 06:41Frau Weber ist der Start in ihre kommunalpolitische Regierungszeit gelungen. Es wurden alle Wunschkandidaten als Referenten mit solider Mehrheit gewählt. Schwächstes Ergebnis mit gerade den Stimmen von Schwarz-Grün + Aux erzielte nicht unerwartet der eher glücklose Umweltreferent Rainer Erben. Einen dicken Vertrauensvorschuss erhielt der Finanzreferent und bisherige Leiter des Kämmereiamtes Roland Barth mit 57 Stimmen, da fehlen nur 4 Stimmen zur Einmütigkeit. Auch die beiden anderen 'Neuen' Fank Pintsch und Wolfgang Hübschle wurden mit soliden Mehrheiten ins Amt gewählt.
Ich kann es Euch sagen, das ist ein "gebürtiger Wehringer" und zudem total grün angehaucht in der ganzen Familie, also braucht man sich dann auch kaum zu wundern!
Aus Wehringen kommt ja so "mancher Depp" wie ich leider immer wieder nach manchen Meinungen in den Foren feststellen durfte/darf.
Politik ist und bleibt ein schmutziges Geschäft, da hat man nur Erfolg, wenn man im Vorfeld eine genügend große "Seilschaft" gegründet hat (warum muss ich da jetzt gerade an so manches Forum denken? ) nur dann kann man sich wohl halten, ansonsten verschwindet man im Sumpf des Vergessenes!Zweite Bürgermeisterin (und Bildungsreferentin) ist nun Martina Wild von den Grünen und Elder Statesman Bernd Kränzle darf den dritten geben. Aus meiner Sicht keine schlechte Wahl, denn er hat damit noch genügend Reputation sich in alle evtl. aufflammenden Streitigkeiten einschalten und vermitteln zu können - sicher eine der Stärken Kränzles.
Auch dass die zwei letztlich verbliebenen Referate Kultur/Sport und Soziales ausgeschrieben werden, wurde vom Stadtrat abgesegnet. Stefan Kiefer warb zwar noch für seinen Verbleib, musste sich aber mit 23 Stimmen geschlagen geben. Pikant: Seine ehemalige Parteikollegin Heinrich stimmte gegen ihn. Die Genossen. Dirk Wurm hatte schon vorher die Segel gestrichen.
Die abgegebnenen Stimmen sprechen für sich.Im Rahmen der Stadtratssitzung wurde auch bekannt, dass sich Stadtrat Christian Pettinger von der ÖDP der SPD/Linken so anschließen wird, wie RAphal Brandmiller den Grünen.
2. Bürgermeister Martina Wild 41 Stimmen
3. Bürgermeister Bernd Kränzle 42 Stimmen
Finanzreferent Roland Barth 57 Stimmen
Ordnungsreferent Frank Pintsch 50 Stimmen
Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle 49 Stimmen
Baureferent Gerd Merkle 45 Stimmen
Umweltreferent Rainer Erben 36 Stimmen
Kritik von der Opposition gab es erwartungsgemäß am Zuschnitt der Referate, da die Trennung von Wirtschaft und Finanzen zu einem zusätzlichen führe. Weber betonte, dass keine Mehrkosten entstünden, weil die Stelle eines Stadtdirektor (Hermann Weber schied aus) künftig nicht besetzt werde.
Nur der FCA und der FSV Wehringen
https://ichbineinwehringer.jimdofree.com
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Re: Kommunalwahl 2020
So heute sind dann doch mal zwei kritische einer davon sogar harsch zu nennende Leserbriefe zur Causa Weitzel in der AA. Der, der nicht nur allgemein gehalten ist, ist von Dr. Martin Welde, Stiftung Deutsches Zeitungsmuseum Augsburg und klagt an, dass Herr Weitzel die Wiedereinrichtung des Deutschen Zeitungsmuseums (angedacht in den Räumen der ehemaligen Kunstsammlungen gegenüber der Kongresshalle) durch vorsätzliches Ignorieren und frei konstruierte Behauptungen, das Vorhaben sei nicht finanzierbar, hintertrieben habe, obwohl dieses zuvor ohne staatliche Unterstützung in Meersburg und Mainz ansässig war). Damit habe er gleichzeitig auch die Beseitigung des größten Defizits im historischen Bewusstsein der Augsburger verhindert, denn noch immer sei es in Augsburg weitgehend unbekannt, dass die Zeitung als öltestes periodisches Massenmedium der Menschheit ihren Quellort in Augsburg habe. Die beiden ersten Zeitungen der Welt, 1605 bzw. 1609 erschienen, waren 1.1-Nachdrucke handschriftlicher Nachrichtenkompilationen einer Augsburger Zeitungsagentur. Damit wurde Augsburg Ausgangspunkt einer Medienrevolution,fraglos ein Vorgang von welthistorischer Bedeutung.SLR hat geschrieben: ↑Mo 4. Mai 2020, 07:43Nachdem die AA in Person von Herrn Heinze in der Causa Kulturreferent Druck zu machen versucht, nimmt die DAZ unter dem Titel Warum Weitzel gehen muss heute noch mal ausführlichst und vernichtendst Stellung zu dessen Wirken.
Der Vorwurf reicht also weiter als der der DAZ (XIV)des reinen Nichtstuns.
"Dies ist ein Antiterroranschlag des Asozialen Netzwerkes"
Re: Kommunalwahl 2020
Laut Koaltionsvertrag soll die Max-Straße autofrei werden.
Ich hoffe das Vorhaben wird schnell umgesetzt. Bevor die Gastwirte rumheulen, sollte sie mal ihre Gäste fragen, wer wirklich mit dem Auto vorgefahren wird. Dazu wäre eine Tram-Linie durch die Max-Straße dann genau das Richtige.
Ich hoffe das Vorhaben wird schnell umgesetzt. Bevor die Gastwirte rumheulen, sollte sie mal ihre Gäste fragen, wer wirklich mit dem Auto vorgefahren wird. Dazu wäre eine Tram-Linie durch die Max-Straße dann genau das Richtige.
Re: Kommunalwahl 2020
Dann kann ich meinen Ferrari wieder abbestellen! Mit dem wollte ich doch nur die Maxstr. rauf und runter fahren!
Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.
"Augschburger" besser geht eh nicht.
"Augschburger" besser geht eh nicht.
Re: Kommunalwahl 2020
Leo Dietz wurde am Donnerstagabend in einer Fraktionssitzung der CSU einstimmig zum Fraktionsvorsitzenden gewählt.
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Re: Kommunalwahl 2020
Was wollen Sie den im dem ollen Italiener? Tausende PS aus einem Schnapsglas großen Hubraum kauft man doch nicht.
Blubbern mus es.
Das nächste Mal zum Beispiel Ford Mustang 5 Liter Hubraum für 460 PS.
Okay okay oder Corvette 6,1 Liter Hubraum bei 765 PS.
Re: Kommunalwahl 2020
OK sehr ich ein, egal welche Kiste der Unver unft, aber ohne Maxstr!
Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.
"Augschburger" besser geht eh nicht.
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Re: Kommunalwahl 2020
Herr Weitzel nimmt sein Recht auf Rückkehr in den Verwaltung war. Er verzichtet auf das Mandat im Stadtrat.SLR hat geschrieben: ↑Mi 6. Mai 2020, 08:28So heute sind dann doch mal zwei kritische einer davon sogar harsch zu nennende Leserbriefe zur Causa Weitzel in der AA. Der, der nicht nur allgemein gehalten ist, ist von Dr. Martin Welde, Stiftung Deutsches Zeitungsmuseum Augsburg und klagt an, dass Herr Weitzel die Wiedereinrichtung des Deutschen Zeitungsmuseums (angedacht in den Räumen der ehemaligen Kunstsammlungen gegenüber der Kongresshalle) durch vorsätzliches Ignorieren und frei konstruierte Behauptungen, das Vorhaben sei nicht finanzierbar, hintertrieben habe, obwohl dieses zuvor ohne staatliche Unterstützung in Meersburg und Mainz ansässig war). Damit habe er gleichzeitig auch die Beseitigung des größten Defizits im historischen Bewusstsein der Augsburger verhindert, denn noch immer sei es in Augsburg weitgehend unbekannt, dass die Zeitung als öltestes periodisches Massenmedium der Menschheit ihren Quellort in Augsburg habe. Die beiden ersten Zeitungen der Welt, 1605 bzw. 1609 erschienen, waren 1.1-Nachdrucke handschriftlicher Nachrichtenkompilationen einer Augsburger Zeitungsagentur. Damit wurde Augsburg Ausgangspunkt einer Medienrevolution,fraglos ein Vorgang von welthistorischer Bedeutung.
Der Vorwurf reicht also weiter als der der DAZ (XIV)des reinen Nichtstuns.
Was hat Herr Weitzel vorher gemacht?
Re: Kommunalwahl 2020
Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.
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