Ja - aber für eine deftige Infektion brauchen Sie auch eine gewisse Menge an Viren.SLR hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 09:24Noch im Februar zu maskenlosen Zeiten ging ich mal frühmorgens spazieren. Normalerweise treffe ich da niemanden. An diesem Tag schon. Mir kam ein rauchender Herr entgegen. Wir liefen in größtmöglichem Abstand aneinander vorbei. Plötzlich hatte ich seinen Rauch in der Nase. Damit wohl ggf. auch seine Viren, hätte er denn welche gehabt. Abstand ist sehr relativ.
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Ja, IHLE sagt z. B., sie akzeptieren nur Atteste vom Gesundheitsamt. Die stellen aber gar keine aus? Außerdem, dann wären die Unmaskierten doch genauso gefährlich wenn sie dann mit Amts-Attest reinkommen? Ich finde, das ist reine Schikane was die Geschäfte gerade machen. Ich wollt mir ja auch demnächst ein Attest holen, aber so langsam will ich nicht mehr, weil das dann das reinste Spießrutenlaufen wird. Ich bin zwar nicht auf den Mund gefallen aber so psychisch robust bin ich auch wieder nicht. Nur gegen die Polizei und den Ordnungsdienst würde es vielleicht noch was nützen, als Bußgeldschutz, wenn wir bald nur noch mit Maske raus dürfen.SLR hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 15:44Naja, ich finde es schon interessant: Die Alten sperrt weg und ein, damit ihnen nichts passiert. Die keine Maske tragen können, die dürfen einfach so überall hin, obwohl von ihnen schon potenziell eine größere Gefahr ausgeht. Sollen die sich doch jemanden suchen, der ihnen die Besorgungen macht. Ich bin sicher, das würde die Zahl der Atteste drastisch reduzieren. Ich halte das Gesetz nicht für durchdacht und gut gemacht, sonst wäre eine amtsärztliche Attestpflicht vorgesehen.
Ich weiß sowieso nicht, was du für einen Zirkus wegen der Maske machst, wenn ich mich erinnere, in welcher Sorge du wegen einer möglichen Infektion warst. Stell dich halt nicht so an und setz das Ding auf.messalina hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 16:52Ja, IHLE sagt z. B., sie akzeptieren nur Atteste vom Gesundheitsamt. Die stellen aber gar keine aus? Außerdem, dann wären die Unmaskierten doch genauso gefährlich wenn sie dann mit Amts-Attest reinkommen? Ich finde, das ist reine Schikane was die Geschäfte gerade machen. Ich wollt mir ja auch demnächst ein Attest holen, aber so langsam will ich nicht mehr, weil das dann das reinste Spießrutenlaufen wird. Ich bin zwar nicht auf den Mund gefallen aber so psychisch robust bin ich auch wieder nicht. Nur gegen die Polizei und den Ordnungsdienst würde es vielleicht noch was nützen, als Bußgeldschutz, wenn wir bald nur noch mit Maske raus dürfen.
Tja, Söder meint nun, der Föderalismus gelange an seine Grenzen in Sachen Pandemie. Doch schon. Das was viele Menschen schon gaaaaanz zu Beginn klar erkannten... dass es wenig Sinn ergibt, wenn man in Bayern Leute aus einem Pandemiegebiet nicht einreisen lässt, diese dann aber über Berlin kommen... dass den Menschen nicht einleuchtet, dass sie bei gleichen Bedingungen in dem einen Bundesland das nicht dürfen und in einem anderen was anderes nicht.. ja klar, Franreich, zentralistisch regiert, steht nicht besser da. Trotzdem hätte man die Monate nützen können sich über einheitliches Vorgehen zu verständigen.
Ich weiß auch nicht, bei mir ist es irgendwann vor 2 Monaten oder 6 Wochen einfach gekippt mit der Maske. Ich achte ja sehr auf mich, aber mit Maske an kann ich mich selber nicht mehr leiden und das ganze Leben macht keinen Spaß mehr. Ich will ja bestimmt nicht fremdgehen, aber ich kann nicht mehr flirten oder jemand nur freundlich anlächeln, und die Lippenstift-Hersteller haben auch schon zu kämpfen, wenn du verstehst was ich meine. Und es ist ja kein Ende in Sicht, im Gegenteil, die Maske soll ja sogar bis nach der Impfung bleiben und kommt immer noch mehr im öffentlichen Bereich und am Arbeitsplatz. Wenn es überhaupt mal eine richtige Impfung gibt. Und Karl Lauterbach hat neulich schon gesagt, mit der Maske kann man auch Grippetote vermeiden, dann wissen wir ja was uns blüht?
Ich halte Förderalismus bei der Bekämpfung einer Pademie für gefährlich. Der Bürger braucht einheitliche Regelungen. Diese würden auch zu mehr Akzeptanz führen. Auch führen unterschiedliche Regeln zu gefährlichen Lücken. Diese sind diesmal auf Grund der doch geringen Sterberate nicht zu Tage getreten. Zum Beispiel wenn an Ländern Grenzen Komptenzen des Gesundheitswesens halt machen.SLR hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 17:32Tja, Söder meint nun, der Föderalismus gelange an seine Grenzen in Sachen Pandemie. Doch schon. Das was viele Menschen schon gaaaaanz zu Beginn klar erkannten... dass es wenig Sinn ergibt, wenn man in Bayern Leute aus einem Pandemiegebiet nicht einreisen lässt, diese dann aber über Berlin kommen... dass den Menschen nicht einleuchtet, dass sie bei gleichen Bedingungen in dem einen Bundesland das nicht dürfen und in einem anderen was anderes nicht.. ja klar, Franreich, zentralistisch regiert, steht nicht besser da. Trotzdem hätte man die Monate nützen können sich über einheitliches Vorgehen zu verständigen.
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