Da ich erst vor Kurzem
am Bahnhof in Horgau war (Die Zeit verbracht, als ich meine Frau zum Spezial-Arzt in Neusäß gebracht hatte) und die Hinweistafel am dortigen Parkplatz auf die nahe gelegene "Blechschmiede" hinwies, werde ich mir das mal im Sommer näher anschauen. In dem langen Bericht "oben" ist sehr viel von der Anlage beschrieben und passt zum unteren Artikel in der AZ, der aber leider ein + plus Artikel ist.
https://www.augsburger-allgemeine.de/sc ... 23261.html
NS-Verbrechen: Die Geschichte einer Augsburger KZ-Aufseherin
Auf zum 3. Gang zum schwitzen!Wer sind die Menschen, die von der Nazi-Diktatur im Dritten Reich profitiert haben? Um sie geht es im neu erschienenen Buch "Täter, Helfer und Trittbrettfahrer".
Von
Maximilian Czysz
Als junge Frau arbeitete Josefa Keller in verschiedenen Konzentrationslagern. Auch in Burgau und Türkheim bewachte sie jüdische Häftlinge. Student Andreas Rau zeichnete für seinen Beitrag im Buch "Täter, Helfer, Trittbrettfahrer" den Lebensweg der Frau nach, die eine Peitsche bei sich gehabt haben soll. Damals gab es eine weitere Burgauer Aufseherin mit einer Peitsche: Sie hatte offenbar Drähte aus der Flugzeugproduktion des Waldwerks Kuno.