1.) Dass sich die Stadt Augsburg darauf vorbereitet, ist gut.
2.) Ein kurzer, über wenige Stunden dauernder Blackout, dürfte kaum Probleme bereiten.
3.) Ein längeren flächendeckender Blackout braucht aus meiner Sicht anderen Maßnahmen.
Es geht dann nämlich rein gar nicht in der Stadt.
Wie werden dann die wichtigen Einrichtungen, wie Polizei, Feuerwehr, Krankenhäuser versorgt (zum Beispiel Benzin/Diesel)?
Wie werden die Menschen mit Lebensmittel versorgt?
Wie werden die Menschen mit Wasser versorgt?
Was ist notwendig, um die Abwasserversorgung sicherzustellen?
Wie lange geht es ohne Müllabfuhr, ohne Seuchen zu riskieren?
Gibt es eine Liste, wer am wichtigsten ist?
Gibt es Pläne, wie die Mitarbeiter der Stadt auf wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser, Pflegeheime zur Hilfe verteilt werden?
Liste ist mit Sicherheit unvollständig.
Die Stadt rüstet sich für den Fall eines Blackouts
Stadt Augsburg bereitet sich auf dem Blackout vor
Stadt Augsburg bereitet sich auf dem Blackout vor
Ein anderes Verbrechen recht fertig nicht das eigene Verbrechen.
Re: Stadt Augsburg bereitet sich auf dem Blackout vor
Ja. Ich weiß auch nicht, aber ich finde Waffen wichtig, auch wenn es eine gruselige Vorstellung ist. Weil wenn die Polizei ausfällt, kann ganz schnell Anarchie ausbrechen. Vielleicht bringt auch schon ein Schild was, damit die Plünderer ein leichteres Opfer suchen.
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Vielleicht müsste man da einen Mann fragen
Re: Stadt Augsburg bereitet sich auf dem Blackout vor
Das kann ich nachvollziehen. Wobei ich dann einen anderen Weg wähle.messalina hat geschrieben: ↑Do 6. Okt 2022, 12:36Ja. Ich weiß auch nicht, aber ich finde Waffen wichtig, auch wenn es eine gruselige Vorstellung ist. Weil wenn die Polizei ausfällt, kann ganz schnell Anarchie ausbrechen. Vielleicht bringt auch schon ein Schild was, damit die Plünderer ein leichteres Opfer suchen.
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Nur, wenn es unbedingt sein sollte, das Haus verlassen.
und nach dem Motto handeln:
Lieber feige und gesund
als
mutig und Tod.
Ein anderes Verbrechen recht fertig nicht das eigene Verbrechen.
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