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Lauterbach kritisiert Wagenknecht: "Peinlich, ganz ehrlich"
Vor wenigen Wochen sorgte der Schlagabtausch zwischen Sahra Wagenknecht und Karl Lauterbach für helle Aufregung. Nun teilt der Gesundheitsexperte erneut gegen die Linken-Politikerin aus.
Menschen, die sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen, stehen in der Kritik, sich und andere zu gefährden – besonders, wenn sie prominent sind. Schließlich hätten sie eine Vorbildfunktion, die sie dadurch nicht wahrnähmen. So bekam nicht nur Fußballspieler Joshua Kimmich sein Fett weg, auch Sahra Wagenknecht wird harsch dafür kritisiert, sich nicht die Spritze geben zu lassen.
Recht hat er der Lauterbach,
denn als Vorbild können diese bekannten "nichtgeimpften Prominente" sicherlich nicht durchgehen.
Die leisten den Vorsichtigen die sich impfen lassen,
nämlich einen Bärendienst und stärken nebenbei
die unvorschtigen "Impfverweigerer" die nur an sich selber denken und denen die anderen Menschen wahrscheinlich völlig wurscht sind.
Scheinbar sind nach deren Ansicht
alle anderen Politiker Weltfremd, die dauernd die Menschen bitten unbedingt zum impfen zu gehen aufrufen, dass die Impfquote endlich nach oben geht. Man kann doch schließlich nicht glauben, dass diese Leute zum impfen getragen werden, wie das oft so saudumme Leute in den Foren und sozialen Medienen hinstellen! Immer nur, dass die Politik schuld ist wenn die Leute zu dumm und zu faul sind zum impfen zugehen, selber aber die Gefahren von Corona nicht
erkennnen wollen!
Bei Anne Will prallten Ende Oktober die 52-Jährige und SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach zusammen. Er will flächendeckend die Umsetzung der 2G-Regel in fast allen Lebensbereichen als auch, dass sich bereits Geimpfte boostern lassen. Für Ungeimpfte hat er kein Verständnis. Wagenknecht hingegen hält die ganze Debatte für "so moralisch aufgeladen und aufgeheizt".
"Der 'vorsichtige Ungeimpfte' existiert nicht"
Ich habe eigentlich die Wagenknecht
immer gerne gewollt weil Sie in politischen Fragen immer sehr weitsichtig rüber gekommen ist.
In der Corona-Pandemie macht Sie aber noch die weitaus schlechtere Figur,
als das in Bayern der Hubert Aiwanger lange Zeit gemacht hat und dadurch sowohl ganz Bayern, als auch Markus Söder sehr geschadet hat.
Nicht umsonst steht der Söder jetzt im Feuer seiner Kritiker der jetzt durch
die schwache Impfbeteiligung von den
"Söder-Hassern" in Misskredit gebracht wird.