Non olet - so wie Geld nicht stinkt, stinkt auch keine Wählerstimme.
So lange eine Partei oder Gruppierung nicht verboten ist, steht sie auf dem Boden der Verfassung.
Wäre das nicht der Fall - würde sie verboten.
Non olet - so wie Geld nicht stinkt, stinkt auch keine Wählerstimme.
Jörg Meuthen will beim nächsten AfD-Parteitag nicht erneut als Bundessprecher kandidieren. Die Zukunft an der Spitze ist unklar, die Radikalen um Björn Höcke wittern ihre Chance.
Jörg Meuthen zieht sich nach über sechs Jahren von der AfD-Spitze zurück. In einer E-Mail an die Parteimitglieder vom Montag kündigt der 60-Jährige an, auf dem AfD-Parteitag im Dezember nicht mehr für eine erneute Amtszeit als Bundessprecher zu kandidieren. Er habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht und sie nach "vielen intensiven Gesprächen", insbesondere auch mit seiner Familie, getroffen. Das Schreiben wurde t-online zugespielt.
Die genauen Gründe für seinen Rückzug spart Meuthen in der Mitteilung aus. Er schreibt von einer "unglaublich fordernden" Zeit als Bundessprecher, die von "manchen Härten und Enttäuschungen" geprägt gewesen sei, aber auch von "sehr vielen guten Erlebnissen". Der Politiker bittet die rund 30.000 Mitglieder "von Herzen um Verständnis" für seinen Schritt.
Er hat jetzt eine neue Ehefrau, die 21 Jahre jünger ist als er! Sie hat bestimmt ganz andere Vorstellungen was er jetzt zu tun hat Außerdem haben beide je 5 Kinder aus früheren Ehen. Und als Professor und EU-Abgeordneter hat er bestimmt ein riesiges Einkommen und bald Pension.FCAler hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 11:14https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_90949896/afd-vorsitz-joerg-meuthen-tritt-nicht-mehr-an-als-parteichef.html
AfD-Chef Meuthen kündigt seinen Rückzug an
Noch einer der wenigen
etwas akzeptalen AfDler verläßt wohl das sinkende Schiff.
Die Weidel kann sich wahrscheinlich selbst nicht leiden!Don Cat hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 12:16Der Meuthen und die Weidel können sich nicht austehen.
Diese PK ist der letzte Beweis:
https://www.youtube.com/watch?v=vbnY8Rdo2XQ
Ich sehe das anders.
AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen hat am Montag seinen Rückzug von der Parteispitze angekündigt. Im Exklusivinterview mit t-online äußert sich Meuthen erstmals zu den Gründen. Und er attackiert seine Gegner scharf.
t-online: Herr Meuthen, nach über sechs Jahren als AfD-Chef wollen Sie auf dem Parteitag im Dezember nicht für eine erneute Amtszeit kandidieren. Niemand hat sich länger an der Parteispitze gehalten. Wie schwer ist Ihnen die Entscheidung gefallen?
Jörg Meuthen: Als ich Montagmorgen die Nachricht an die Mitglieder versandt habe, war ich recht gelassen. Ich war mir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Wie waren die ersten Reaktionen?
Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen zieht sich von der Parteispitze zurück – und kritisiert die Ergebnisse der Bundestagswahl sowie Fraktionschefin Alice Weidel. Die schießt nun zurück.
Führungsstreit in der AfD: Bundessprecher Jörg Meuthen hat seinen Rückzug von der Parteispitze bekannt gegeben – in einem Interview mit t-online kündigte er aber an, weiter intensiv Einfluss auf die Ausrichtung der Partei nehmen zu wollen. Darin kritisierte er außerdem, dass das AfD-Ergebnis bei der Bundestagswahl von einigen in der Partei als Erfolg gewertet wurde. Dem sei nicht so. Mit AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hatte Meuthen sich bei einer Pressekonferenz vor laufenden Kameras über diese Interpretation gestritten.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste