Lernfähigkeit der CDU

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FCAler
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Re: Lernfähigkeit der CDU

#111

Beitrag von FCAler » Di 12. Okt 2021, 20:10

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... le-ab.html

Schäuble will keine führende Rolle mehr in der CDU
Nach der Wahlschlappe der CDU soll die komplette Führungsriege neu gewählt werden. Für Partei-Urgestein Wolfgang Schäuble steht schon jetzt fest, dass er nicht mehr kandidieren will.

Bei der Neuaufstellung der CDU will Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble keine führende Rolle mehr in seiner Partei spielen. "Für eine Kandidatur für den Bundesvorstand seiner Partei steht er nicht zur Verfügung", sagte ein Sprecher Schäubles den Zeitungen der Funke-Mediengruppe am Dienstag. Allerdings sei Schäuble in seinem Wahlkreis direkt gewählt. Daher beabsichtige der 79-Jährige, das Mandat als Abgeordneter "über die volle Wahlperiode wahrzunehmen".

Als Bundestagspräsident gehört Schäuble bisher kraft Amtes dem CDU-Präsidium an. In der neuen Wahlperiode hat allerdings die SPD als stärkste Kraft im Bundestag den Anspruch auf die Position des Parlamentspräsidenten.

Neuwahlen der CDU-Führungsriege

Hat es der für die Wahlniederlage Verantwortliche,

denn endlich kapiert, dass er schon längst in Rente gehört und nicht weiter Strippen zum Schaden der Union ziehen darf. :diabolo:

Gott sei Dank, kann man da nur sagen! :engel2:


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Gast_9

Re: Lernfähigkeit der CDU

#112

Beitrag von Gast_9 » Mi 13. Okt 2021, 07:33

Ein Direktwahlmandat kommt i.d.RE. nicht aus heiterem Himmel.

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FCAler
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Re: Lernfähigkeit der CDU

#113

Beitrag von FCAler » Mi 13. Okt 2021, 12:22

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... auen-.html

Klöckner: Die CDU hat ein Frauenproblem

Die erste Frau als Bundeskanzlerin gestellt zu haben, reiche nicht, so CDU-Vize Julia Klöckner. Frauen kämen in der CDU weniger zum Zug – sie sollten bewusst von anderen Politikerinnen gefördert werden.

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner hat kritisiert, dass Frauen in der Breite ihrer Partei zu wenig sichtbar seien. "Es gibt unter allen Unions-Fraktionsvorsitzenden in den Ländern nur eine Frau, unter den Parteivorsitzenden in den Ländern sieht es nicht besser aus. Wenn es nur wenige Posten zu vergeben gibt, kommen Frauen oft weniger zum Zug", sagte die Bundeslandwirtschaftsministerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch).

Es reiche nicht, dass die Union mit Angela Merkel die erste Bundeskanzlerin und mit Ursula von der Leyen die erste Verteidigungsministerin gestellt habe. Nötig sei "schlichtweg Normalität, eine Selbstverständlichkeit auch beim ersten Hinschauen, dass Frauen in der CDU in der Breite keine Seltenheit sind". Aus ihrer Sicht müssten Frauen in der Partei andere Frauen fördern und ermutigen. "Ich glaube, es braucht mehr Mentorinnen aus der Praxis, die anderen Frauen Mut machen und sie begleiten."
Dieser Artikel
passt doch Bestens auf den Beitrag des "Einzeilen-Schreibers" oder? :confus:
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Re: Lernfähigkeit der CDU

#114

Beitrag von FCAler » Mi 13. Okt 2021, 19:18

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... elfen.html

Jetzt kann der CDU nur noch eines helfen
Die CDU ist dabei, die SPD nachzuahmen: Zwei Vorsitzende in drei Jahren hat sie abserviert und jetzt wollen die Mitglieder über den Laschet-Nachfolger entscheiden. Aber wer bitte soll es sein?

Armin Laschet erweist seiner Partei einen großen Gefallen, vielleicht seinen letzten. Er bleibt, was er ist, und das ist gut so – nicht unbedingt für ihn, aber für die CDU.

Man kann sich unschwer denken, dass der Impuls, den Bettel hinzuschmeißen, ziemlich mächtig in Laschet gräbt. Besonders dann, wenn Markus Söder von sich gibt, dass die Union den unverzeihlichen Fehler beging, ihm persönlich einen Kandidaten vorzuziehen, den das Volk nicht wollte.

Söder ist Söder. Immer muss er wenigstens andeuten,
wenn nicht aussprechen, wie toll er ist – seine Strategie, seine Weitsicht. Klüger ist er als alle anderen, vor allem hinterher.

Wer könnte Laschet nun beerben?


Welcher vernünftige Mensch

besteitet denn, dass Markus Söder der bessere Kanzler Kandidat gewesen wäre, mit dem die Union ganz sicher den Wahlkampf gewonnen hätte! :richtig:

Nur sehr engstirnige Menschen sehen darüber hinweg, bzw. verschließen die Augen vor der Wahrheit, aber Denen kann man wohl im Leben sowieso nicht helfen! :info:
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Re: Lernfähigkeit der CDU

#115

Beitrag von FCAler » Do 14. Okt 2021, 08:52

https://www.t-online.de/nachrichten/id_ ... wood-.html

Herzlich willkommen beim neuen FC Hollywood

Dann heiße ich Sie herzlich willkommen bei der CDU Deutschlands. Dem Chaosverein der Politik. Oder dem Hühnerhaufen, wie ihn CDU-Vorstand Mike Mohring aufgrund der Entwicklungen nach der Bundestagswahl nennt. Einem Hühnerhaufen, der auf der Suche nach einem neuen Huhn oder Hahn an der Spitze ist, weil der alte Gockel aus dem Stall gedrängt wird. Oder besser gesagt, weil er selbst den Rückzug antritt, bevor man ihn vor die Tür setzt. Und das vollkommen zu Recht, wie Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zum geplanten Abgang von Noch-Parteichef Armin Laschet in der "Zeit" erklärt:

"Wer als Vorsitzender die Verantwortung trägt und den gewünschten Erfolg nicht liefern kann, ist in der CDU schnell Vergangenheit. […] Ich habe die CDU immer ein bisschen mit dem FC Bayern München verglichen: Die CDU erwartet Erfolg. Und man erwartet von ihr Erfolg. Dazu wird man gewählt, das ist die Aufgabe. Das weiß jeder, der kandidiert."
Siehe dazu meinen vorigen Beitrag von gestern! :info:
3. Fehler: Nach dem desaströsen Ergebnis bei der Bundestagswahl wird in der Union insbesondere Kanzlerkandidat Armin Laschet die Schuld in die Schuhe geschoben. Christian Doleschal, Mitglied des Europäischen Parlaments und des CSU-Parteivorstandes, sprach aus, was viele denken: "Armin Laschet war der falsche Kandidat. Ein Kandidat muss die eigene Basis überzeugen und selbst das hat Laschet nicht geschafft." Die Entscheidung pro Laschet führte auch dazu, dass CSU-Chef Markus Söder dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen permanent das Leben schwer machte und keine Chance ausließ, um durchblicken zu lassen, dass er sich für den besseren Kandidaten hielt.

NEIN, Das war kein Fehler von Markus Söder,
denn er sprach nur die Wahrheit offen aus, was zwar die "normale" Allgemeinheit voraus sah, was nur der alte, wohl schon etwas verkalkte Wolfgang Schäuble nicht begreifen konnte/wollte! :idiot:

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... -cdu-.html

Und dazu noch ein weiterer Artikel:

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... iegt-.html
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Re: Lernfähigkeit der CDU

#116

Beitrag von FCAler » Do 14. Okt 2021, 11:14

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... nten-.html

"Die CDU kämpft an gleich drei Fronten"
Wer folgt auf Armin Laschet? Und wie wird die CDU zukunftsfähig? Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke prophezeit einen schwierigen Prozess – an dessen Ende eigentlich nur ein Name stehen kann.

Wo geht's hin mit der CDU? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Partei selbst, sondern die ganze politische Landschaft. Noch ist Armin Laschet CDU-Chef, seinen Rückzug hat er allerdings schon angekündigt. Die Partei will nun alle Spitzenposten neu wählen lassen, auch den Posten des Vorsitzenden. Das alles soll im Konsens funktionieren.

Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke erwartet einen schwierigen Prozess. Will die CDU eine schnelle Entscheidung, steht eigentlich nur ein Politiker zur Wahl. Ein Gespräch über die Fronten, an der die CDU nun kämpfen muss.

Im folgenden Zitat

kann man doch ganz klar erkennen (für all seine Kritiker) welchen Stellenwert Markus Söden in "Gesamt Deutschland" nicht nur in Bayern hat, dass alle anderen Politiker "Muffensausen" vor ihm bekommen haben! :joint:
Da kommt die CSU wieder ins Spiel: Markus Söder hat in Bayern schon vor einiger Zeit die Klimathematik verstärkt aufgegriffen und versucht, sich dadurch stärker in der ökologischen Mitte aufzustellen.

Söder hat es in der Tat geschafft, technologische Fortschrittlichkeit im ökologischen Gewand zu demonstrieren.
Merz allein würde sehr lange brauchen, um dahin zu kommen. Deswegen muss sich die CDU da insgesamt eine Scheibe abschneiden.

Sie hatten bereits gesagt, die Behauptung gegenüber der CSU ist eine der drei großen Schlachten. Parteichef Söder war auch in der CDU fast überpräsent.

Bei einer derart selbstbewusst, ja sogar aggressiv gegenüber der größeren Schwesterpartei auftretenden CSU braucht es einen starken CDU-Vorsitzenden, der deutlich macht, wir lassen uns hier nicht unterbuttern. Deshalb hat Friedrich Merz nach der Wahlniederlage Markus Söder auch scharf attackiert. Allerdings muss man sagen, dass Söder im Wahlkampf auch ganz viele Sympathien verspielt hat. Seine Attacken gegenüber Laschet haben eine erstaunliche Ruch- und Charakterlosigkeit offenbart. Und auch in Bayern wird er von der JU wegen seines schwachen Wahlergebnisses stark angegriffen. Umso mehr wird er jetzt auf knallharte Opposition gegen die Ampel setzen.

Ja so ist das halt,

wer Wind sät, wird oft Sturm ernten, da braucht es dann einen festen Stand und den traue ich dem Markus zu! :richtig:
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Re: Lernfähigkeit der CDU

#117

Beitrag von FCAler » Sa 16. Okt 2021, 09:55

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... fall-.html

Merz über CDU/CSU: "Insolvenzgefährdeter Sanierungsfall"
Der CDU-Politiker mahnt seine Partei zur personellen Umstrukturierung und spricht in deutlichen Worten über die Zukunft der Union. Die Landesverbände fordern mehr Einfluss.

CDU-Politiker Friedrich Merz sieht seine Partei auf einem Tiefpunkt und mahnt eine grundlegende Neuaufstellung an. Beim Deutschlandtag der Jungen Union in Münster am Freitagabend forderte Merz seine Partei auf, jetzt keine Personalfragen in den Vordergrund zu stellen. "Wir sollten uns ausschließlich mit der Frage beschäftigen, wie kommen wir da wieder raus?", sagte der Wirtschaftsexperte und frühere CDU/CSU-Fraktionschef. In seiner Rede bezeichnete er die Union nach dem desaströsen Wahlergebnis bei der Bundestagswahl als "insolvenzgefährdeten schweren Sanierungsfall".

Sitzen gemütlich beim Frühstücken

lassen uns Zeit ins Bad zu gehen, zuerst alle Schandtaten lesen!
:info:
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Re: Lernfähigkeit der CDU

#118

Beitrag von FCAler » Sa 16. Okt 2021, 15:37

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ueck-.html

Kritik an Laschet: "Alles viel zu wenig und viel zu spät"
Armin Laschet hat seine Partei auf die künftige Rolle von CDU und CSU vorbereitet: die Opposition. Beim Deutschlandtag hatten die JU-Politiker nicht nur Lob für den Parteichef übrig – sondern gingen mit ihm auch hart ins Gericht.

Armin Laschet hat seine Partei auf die künftige Rolle von CDU und CSU vorbereitet: die Opposition. Beim Deutschlandtag hatten die JU-Politiker nicht nur Lob für den Parteichef übrig – sondern gingen mit ihm auch hart ins Gericht.

LASCHET-NACHFOLGE: DAS SIND NUN DIE HOFFNUNGSTRÄGER

Nadine Schön: Die saarländische CDU-Politikerin wäre fast aus dem Bundestag geflogen, doch weil Peter Altmaier und Annegret Kramp-Karrenbauer auf ihre Mandate verzichteten, rutscht sie nach. Die 38-Jährige gilt als versierte Digitalpolitikerin ihrer Partei und als künftiges Aushängeschild.
In der Aussprache mit Unionskanzlerkandidat Armin Laschet haben viele Delegierte der Jungen Union schonungslose Kritik am misslungenen Wahlkampf geäußert. So hieß es beim Deutschlandtag in Münster etwa: "Alles viel zu wenig und viel zu spät". Ein Berliner JU-Wahlkämpfer warf Laschet vor: "Sie haben uns auf einen Kuschel-Wahlkampf eingestellt. Nur leider hat der politische Gegner nicht mitgekuschelt." Stattdessen hätten die Wettbewerber hart gegen die Union und gegen Laschet persönlich polarisiert.

"Wir haben nicht den Kampfanzug angezogen, sondern Zuneigung von Leuten gesucht, die nie vorhatten, uns zu wählen." Weiter hieß es: "Ich war von Anfang an nicht für Sie als Parteivorsitzender." Die Delegierten zollten Laschet aber auch Respekt, dass er sich der Aufarbeitung in Münster persönlich gestellt und Fehler eingeräumt habe.

Laschet übernimmt Verantwortung
Warum tritt er dann nicht sofort zurück, der :idiot:

Zurück vom Bad und jetzt Bundesliga-Konfernez auf Skx GO
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Re: Lernfähigkeit der CDU

#119

Beitrag von FCAler » Sa 16. Okt 2021, 17:33

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... d=msedgntp

Spahn moniert Klima des Misstrauens in der CDU: „Wir sind an vielen Stellen zerrissen“


Und nichts "Neues" drüben,
da wettert der "Söder-Hasser" wieder gegen den Markus! Ich lach mich tot. :lach: :haha: :lol:
CDU-Vize Jens Spahn findet beim Deutschlandtag der Jungen Union deutliche Worte über den Zustand der Partei. Das Wahlergebnis sei „beschissen“, die Lage auch.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat eine Zerrissenheit innerhalb der CDU beklagt. „Wir sind an vielen Stellen zerrissen“, sagte Spahn, der auch Vize-Chef der CDU ist, beim Deutschlandtag der Jungen Union am Samstag in Münster. „Wir haben an vielen Stellen, und das nicht erst seit ein paar Wochen, ein Klima des Misstrauens, das sich breit gemacht hat, und auch eine Krise des Zusammenhalts.“

So herrsche schon seit längerer Zeit ein spürbares Unbehagen der Mitlieder gegenüber der Parteiführung. „Aber die Entscheidung zur Kanzlerkandidatur, so wie wir sie getroffen haben, die hat für viele den Bruch bedeutet“, sagte Spahn. Deswegen sei es richtig und wichtig, dass der gesamte Bundesvorstand den Weg frei gemacht habe für Vorstandsneuwahlen.
Diesen Satz sollten sich alle "Söder-Hasser" auf der Zunge zergehen lassen! :info:
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Re: Lernfähigkeit der CDU

#120

Beitrag von leopold » Sa 16. Okt 2021, 21:19

Eine noble Geste. Schäuble hat sich um Deutschland verdient gemacht, indem er einen Kanzler Söder verhindert hat:
CDU-Chef Armin Laschet hat Annegret Kramp-Karrenbauer und Peter Altmaier für ihren Mandatsverzicht großen Respekt gezollt. Das heiße aber nicht, dass Ältere grundsätzlich gehen sollten – schon gar nicht Wolfgang Schäuble. 
https://www.welt.de/politik/deutschland ... rueck.html

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