Die Frage ist, ob man das auch so sähe, wenn man nicht Ü60 oder 70 wäre sondern U30. Das Leben ist für diese Personengruppen schon stark eingeschränkt, obwohl sie selbst kaum betroffen sind. Meinst du, dass Du mit 25 Jahren soviel Empathie und Solidarität für die 'Alten' aufgebracht hättest? Über Monate hinweg? Kein Ende absehbar? Und dann bleibt halt bei aller Gefährlichkeit schon die Tatsache, dass man um Grippetote, Tote durch Krankenhauskeime wie Fehler bei der Pflege aufgrund Unterbesetzung nicht halb so viel Aufhebens macht.FCAler hat geschrieben: ↑Do 22. Okt 2020, 14:20https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... rden-.html
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"Mich erzürnt, dass viele die Gesundheit anderer gefährden"
Da bin ich doch dann voll und ganz seiner Meinung!
Bitte nicht falsch verstehen. Ich trage das schon mit und halte Disziplin auch für richtig und notwendig - schon weil ich das auf keinen Fall bekommen möchte, auch wenn ich nicht dran eingehe - ich möchte keine Einschränkung meiner Lungenfunktion, ich brauche die noch für verschiedene Dinge, die ich vorhabe.
Aber so ein wenig kann ich die wenig Betroffenen schon verstehen und vor allem die, deren Existenz den Bach runter geht, wenn das nicht schon geschehen ist.