Zusätzlich zur Schnapsidee eines Klimaschutzministeriums mit Vetorecht, das zum schon vorhandenen Umweltministerium dazukommen soll, will sie bzw. die Partei noch ein Einwanderungsministerium für „Vielfalts- und Teilhabepolitik“ schaffen, das aus dem Innenministerium herausgelöst werden soll.
Bleibt natürlich die Frage, wie man die Einwanderer möglichst schnell in diese Führungspositionen in Politik und Öffentlichkeit drängen will.„Gerade in Führungspositionen, gerade in einigen Berufsgruppen, auch in der Politik, in der Öffentlichkeit sind eben nicht alle gleichberechtigt repräsentiert“, sagte Baerbock. Daher wollten die Grünen auch ein "Bundespartizipations- und Teilhabegesetz" vorlegen, um künftig bei Bundesgremienbesetzungen „deutlich die Vielfältigkeit in unserem Land auch sicherzustellen“.
welt.de
Mein Vorschlag: Frauen zuerst, dann die korrekte Hautfarbe (schön abwechselnd, weiß zuletzt) und dann natürlich an dritter Stelle die Qualifikation. Damit kann man als Grüne(r) nichts falsch machen.
Zudem ist die Taktik "Ministerium gebärt Ministerium" noch nicht voll ausgeschöpft.
Aus dem Ministerium der Justiz könnte man gut das "Ministerium für Wahrheit" ausgliedern (politisch-korrektes Denken, dem angepasster "Sprech" - siehe Orwell) und ebenfalls mit einem Vetorecht ausstatten.
Das wär's doch.