Abzug aus Afghanistan

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leopold
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Re: Abzug aus Afghanistan

#11

Beitrag von leopold » Do 1. Jul 2021, 19:01

ede hat geschrieben:
Do 1. Jul 2021, 18:53
Leopold, hören Sie endlich mal mit Ihrer schäbigen Tour auf, andere User derart unter der intellektuellen Gürtellinie anzugehen.
Ich kann mir das nur so erklären, dass Sie wahrscheinlich genauso viel Schaum im Kopf wie vor dem Mund haben.
Ist es wirklich für Sie erstrebenswert, den Status des größtes A... im Forum zu erringen haben?
Sind Sie hier der Hausmeister? :heul:



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SLR
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Re: Abzug aus Afghanistan

#12

Beitrag von SLR » Do 1. Jul 2021, 19:16

leopold hat geschrieben:
Do 1. Jul 2021, 14:24
... Für Deutschland und die Bundeswehr selbst war dieser Auslandseinsatz, auch wenn er sehr teuer und mit Toten und Verletzten verbunden war, auf jeden Fall ein Gewinn, denn ein Militär, das weder Soldaten noch Gerät jemals im Ernstfall testet, kann auf dieses Militär eigentlich ganz verzichten. Die Bundeswehr ist in Afghanistan erwachsen geworden und bei verbündeten Streitkräften mittlerweile anerkannt. ...
Ein Einsatz mit jeder Menge Toten auch Zivilisten (Stichwort Drohnenkrieg und Kollateralschäden) als Übungsseinheit zum Austesten der Einsatzfähigkeit der eigenen Truppe?

Da ist es wieder das Befürfnis alles was die BRD macht positiv sehen zu wollen und sei es noch so falsch und fatal gewesen.

Sie wären auch mit den Amis in den Irak gezogen, gelt?

Wenn man gerufen wird, hat man zu folgen, ohne zu prüfen, ob dieser Ruf gerechtfertigt ist? Ob überhaupt ein Bündnisfall vorlag, darüber gibt es zumindest verschiedene Meinungen.

http://www.ag-friedensforschung.de/them ... chten.html
"Dies ist ein Antiterroranschlag des Asozialen Netzwerkes"

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leopold
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Re: Abzug aus Afghanistan

#13

Beitrag von leopold » Do 1. Jul 2021, 19:24

SLR hat geschrieben:
Do 1. Jul 2021, 19:16
Ein Einsatz mit jeder Menge Toten auch Zivilisten (Stichwort Drohnenkrieg und Kollateralschäden) als Übungsseinheit zum Austesten der Einsatzfähigkeit der eigenen Truppe?
Sie drehen das Argument mal wieder auf den Kopf. Nochmal für Sie: Nein, der Einsatz war unvermeidlich, da Bündnisfall und er ist vorhersehbar gescheitert. Ich habe lediglich festgestellt, dass für Deutschland und seine Fähigkeit zur Verteidigung daraus wenigstens ein großer Nutzen resultierte, auch wenn er teuer erkauft ist.

ede

Re: Abzug aus Afghanistan

#14

Beitrag von ede » Do 1. Jul 2021, 19:26

leopold hat geschrieben:
Do 1. Jul 2021, 19:01
Sind Sie hier der Hausmeister? :heul:
Ich bin hier kein Hausmeister, aber Sie wollen das größte A ... des Forums sein. Warum eigentlich?

Im Übrigen stelle ich hier die Kommunikation mit Ihnen ein. Sie haben es nicht verdient, dass sich jemand auf Sie einlässt.
Sie verfügen über keinerlei soziale Intelligenz/Kompetenz.
Offensichtlich wollen Sie das Forum, wieder mal ein Forum, an die Wand fahren.

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leopold
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Re: Abzug aus Afghanistan

#15

Beitrag von leopold » Do 1. Jul 2021, 21:44

ede hat geschrieben:
Do 1. Jul 2021, 19:26
Ich bin hier kein Hausmeister, aber Sie wollen das größte A ... des Forums sein. Warum eigentlich?

Im Übrigen stelle ich hier die Kommunikation mit Ihnen ein. Sie haben es nicht verdient, dass sich jemand auf Sie einlässt.
Sie verfügen über keinerlei soziale Intelligenz/Kompetenz.
Offensichtlich wollen Sie das Forum, wieder mal ein Forum, an die Wand fahren.
Brummbrumm.

Gast_8

Re: Abzug aus Afghanistan

#16

Beitrag von Gast_8 » Fr 2. Jul 2021, 09:34

leopold hat geschrieben:
Do 1. Jul 2021, 14:24
Aktuell wird die Frage diskutiert, ob der zwanzig Jahre währende Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan gerechtfertigt war bzw. einen Sinn hatte. Die erste Frage beantwortet sich von selbst, da die USA seinerzeit innerhalb der Nato den Bündnisfall ausgerufen hatten und Deutschland gar keine andere
Es gab keinen Bündnisfall.

Afghanistan ist kein Bündnisfall

Kein Recht zum Krieg

Rechtsgrundlage

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leopold
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Re: Abzug aus Afghanistan

#17

Beitrag von leopold » Fr 2. Jul 2021, 09:48

Isidor hat geschrieben:
Fr 2. Jul 2021, 09:34
Es gab keinen Bündnisfall.

Afghanistan ist kein Bündnisfall

Kein Recht zum Krieg

Rechtsgrundlage
Ein typischer Isidor. Null Substanz zum Selbersuchen. :mrgreen:

Der Bündnisfall hängt nicht von Meinungen, sondern von Tatsachen ab:
Das nordatlantische Bündnis hat förmlich festgestellt, durch den Terroranschlag sei der kollektive Verteidigungsfall eingetreten. Hier die Erklärung des Nato-Generalsekretärs George Robertson in einer dpa-Übersetzung.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 56896.html

Gast_9

Re: Abzug aus Afghanistan

#18

Beitrag von Gast_9 » Fr 2. Jul 2021, 11:53

leopold hat geschrieben:
Do 1. Jul 2021, 18:13
Ich würde mal vermuten, dass Ihre Kenntnisse wieder mal indirekt proportional zu Ihrer Meinungsstärke in dieser Angelegenheit sind. Wie so oft.
Ich habe, einige wissens, 14 Jahre, 10 Jahre davon in einem der NATO assignierten Verband, und das nicht nur auf einem Sessel, gedient.
Auch wenn es schon ein wenig her ist - mein Kenntisstands reicht mir.

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Don Cat
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Re: Abzug aus Afghanistan

#19

Beitrag von Don Cat » Fr 2. Jul 2021, 11:55

sbc hat geschrieben:
Fr 2. Jul 2021, 11:53
Ich habe, einige wissens, 14 Jahre, 10 Jahre davon in einem der NATO assignierten Verband, und das nicht nur auf einem Sessel, gedient.
Auch wenn es schon ein wenig her ist - mein Kenntisstands reicht mir.
Das ist interessant! Welcher Verband war das?
So richtig gut ist's nirgends.
Josef Hader

Gast_9

Re: Abzug aus Afghanistan

#20

Beitrag von Gast_9 » Fr 2. Jul 2021, 11:59

Isidor hat geschrieben:
Fr 2. Jul 2021, 09:34
Es gab keinen Bündnisfall.

Afghanistan ist kein Bündnisfall
Ich habe deutlich gesagt, warum man das nicht so einfach behaupten kann.

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