Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

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messalina
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Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#41

Beitrag von messalina » Di 3. Aug 2021, 18:55

FCAler hat geschrieben:
Di 3. Aug 2021, 13:06

Das ist doch dann was für die Messalina, gelle!
Ach NEIN, Sie will ja lieber nach Grönland, habe ich ganz vergessen! :blink: :engel: :happy:

:info:

Ob das aber sooo erstrebenswert ist? :confus:

Ein Sommer zum vergessen! :no:
Nach Grönland will ich aber nur, wenn es da 3° wärmer ist als bei uns! So wie gestern. Sonst wäre Jamaika ideal, da hat es gerade 31°, mmh.. 🏖 In der Karibik wird es auch nie zu heiß, weil da immer ein frischer Wind vom Meer weht.


Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

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messalina
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Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#42

Beitrag von messalina » Sa 7. Aug 2021, 12:57

Vielleicht taut Grönland doch nicht ab? Sie haben nämlich einen kalten Fleck im Meer bei Grönland entdeckt. Jetzt kommt da das warme Meerwasser von Süden nicht mehr hin. Dann müsste es eigentlich in Grönland kälter werden, oder? :blink:
Schon jetzt gibt es im Ozean südlich von Grönland einen "kalten Fleck", wie es die "Washington Post" nennt. Dieser Punkt wird, anders als jahrhundertelang, nicht mehr von den warmen Wassermassen erreicht und ist ein deutliches Indiz für die Veränderungen in der Atlantischen Umwälzströmung.
https://www.n-tv.de/wissen/Das-erste-Kl ... 27988.html
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

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thai.fun
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Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#43

Beitrag von thai.fun » Sa 7. Aug 2021, 15:33

messalina hat geschrieben:
Sa 7. Aug 2021, 12:57
Vielleicht taut Grönland doch nicht ab? Sie haben nämlich einen kalten Fleck im Meer bei Grönland entdeckt. Jetzt kommt da das warme Meerwasser von Süden nicht mehr hin. Dann müsste es eigentlich in Grönland kälter werden, oder? :blink:
Jeder dreht es hoch und tief wie es ihm passt.
Von hoch oben kommt die Warmluft. Von tief unten das Kaltwasser ... :no:

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messalina
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Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#44

Beitrag von messalina » Mo 9. Aug 2021, 17:27

Heute kam der neue UN-Klimabericht raus. Da sagen sie zwar, wie sich das Klima die letzten 150 Jahre entwickelt hat, und wie es sich vielleicht entwickeln wird bis 2100. Aber was sie nie sagen: welches ist eigentlich das richtige Klima? :blink: Vielleicht ist es ja das von 2100? Oder wie vor dem Meteoriteneinschlag in Nördlingen vor 14 Millionen Jahren? Da war es subtropisch bei uns und es gab Elefanten, Krokodile und Affen.

Oder im Karbon vor 300 Millionen Jahren, da waren 2000 bis 4000 ppm CO2 in der Luft und es war auf der ganzen Welt subtropisch und 5 bis 10 Grad wärmer, wie in den Urlaubsländern, mmmh! Und es war dafür noch keine Kohle und kein giftiges Erdöl im Boden, weil das erst aus den Regenwäldern entstanden ist, die es im Karbon überall auf der Welt gab.

Also ich finde es unnatürlich, dass giftiges Erdöl im Boden bleiben soll, wenn wir stattdessen der Natur ihr CO2 wieder zurückgeben und wieder überall Regenwälder und subtropisch warmes Klima haben könnten. Das wäre glaub das natürlichste und richtigste Klima 🏖🌴🌲🌳
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Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#45

Beitrag von thai.fun » Mo 9. Aug 2021, 18:25

Querdenken und nichts wahr haben wollen, müssen, ist gar nicht so schwer. Man/n muss einfach im Kopf, zuerst einen Schritt nach Links machen, dann nach Rechts und wenn's Heiß wird unter den Füssen, hüpfend davon rennen.

Wohlverstanden , nur im Kopf .... Bild .....

Ich mache das gleiche, aber nicht im Kopf, sondern halt erst wenn es Real sein muss, weil ich alleine auch kaum was dagegen tun kann ...

Gast_9

Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#46

Beitrag von Gast_9 » Mo 9. Aug 2021, 18:54

messalina hat geschrieben:
Mo 9. Aug 2021, 17:27
Heute kam der neue UN-Klimabericht raus. Da sagen sie zwar, wie sich das Klima die letzten 150 Jahre entwickelt hat, und wie es sich vielleicht entwickeln wird bis 2100. Aber was sie nie sagen: welches ist eigentlich das richtige Klima? :blink: Vielleicht ist es ja das von 2100? Oder wie vor dem Meteoriteneinschlag in Nördlingen vor 14 Millionen Jahren? Da war es subtropisch bei uns und es gab Elefanten, Krokodile und Affen.

Oder im Karbon vor 300 Millionen Jahren, da waren 2000 bis 4000 ppm CO2 in der Luft und es war auf der ganzen Welt subtropisch und 5 bis 10 Grad wärmer, wie in den Urlaubsländern, mmmh! Und es war dafür noch keine Kohle und kein giftiges Erdöl im Boden, weil das erst aus den Regenwäldern entstanden ist, die es im Karbon überall auf der Welt gab.

Also ich finde es unnatürlich, dass giftiges Erdöl im Boden bleiben soll, wenn wir stattdessen der Natur ihr CO2 wieder zurückgeben und wieder überall Regenwälder und subtropisch warmes Klima haben könnten. Das wäre glaub das natürlichste und richtigste Klima 🏖🌴🌲🌳
Wenn Erdöl Ihnen zu giftig ist, dann verbannen Sie es aus Ihrem Leben.
Sie würden sich sehr wundern - nicht nur wegen Ihrem PKW (falls Sie einen besitzen)

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Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#47

Beitrag von messalina » Mo 9. Aug 2021, 22:51

sbc hat geschrieben:
Mo 9. Aug 2021, 18:54
Wenn Erdöl Ihnen zu giftig ist, dann verbannen Sie es aus Ihrem Leben.
Sie würden sich sehr wundern - nicht nur wegen Ihrem PKW (falls Sie einen besitzen)
Ich würds nicht verbannen, sondern verbrennen, dann bleibt nur noch CO2 und Wasser übrig und daraus können Bäume wachsen. Aber als Öl gehört es nicht in die Umwelt finde ich, hat man ja bei Deepwater Horizon gesehn wie giftig das ist für die Umwelt!
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Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#48

Beitrag von MrACE » Di 10. Aug 2021, 16:13

Einige Affen gibt es immer noch bei uns!
Duck und weg!
Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.
"Augschburger" besser geht eh nicht.

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Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#49

Beitrag von FCAler » Do 28. Okt 2021, 09:36

https://www.t-online.de/nachrichten/id_ ... rophe.html

Sehenden Auges in die Katastrophe
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,

wenn Sie den Tagesanbruch abonnieren möchten, können Sie diesen Link nutzen. Dann bekommen Sie den Newsletter jeden Morgen um 6 Uhr kostenlos per E-Mail geschickt. Und hier ist der kommentierte Überblick über die Themen des Tages:

Jetzt sind alle gefordert


Wir kennen das von uns selbst: Unbequeme Pflichten verschieben wir gern in die Zukunft. Die Steuererklärung muss gemacht werden? Ah, stimmt, mach ich nächstes Wochenende. Der Keller bräuchte dringend mal eine ordnende Hand? Ja, kommt in den nächsten Ferien dran. Im Garten modert der Zaun vor sich hin, die Nachbarn gucken schon missmutig? Ja, ja, weiß ich doch, kümmere mich demnächst drum! Wir schreiben uns eine dicke Notiz in den Kalender, unterstreichen sie zweimal, setzen noch ein Ausrufezeichen dahinter – und wenden uns zufrieden angenehmeren Dingen zu. Schließlich haben wir ja nun einen Plan. Und wenn dann das nächste Wochenende oder der nächste Ferientag gekommen ist, sehen wir die Notiz, denken daran, wie lästig so eine Steuererklärung, wie anstrengend ein ganzer Nachmittag im stickigen Keller und wie ermüdend die Gartenarbeit ist – und verschieben die guten Vorsätze abermals. Das ist im Alltag glücklicherweise keine Katastrophe, wir sind ja alle nur Menschen, und irgendwann ruckeln sich die Dinge schon zurecht.

Ein längerer, aber sehr interessanter Artikel!
:info:
Nur der FCA und der FSV Wehringen
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Re: Sind die häufigen Unwetter, gleich Klimakrise?

#50

Beitrag von FCAler » Fr 5. Nov 2021, 14:07

https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/ ... eben-.html

"Das ist viel zu gefährlich"
Zur Weltklimakonferenz in Glasgow wird Svenja Schulze erst verspätet dazustoßen. Vorher will sie noch schnell in Deutschland die Weichen für die Klimarettung stellen. Mit vielen Windrädern – und null Atomenergie.

Es geht nicht nur um die Zukunft des Planeten, sondern auch um ihre eigene: Während die Weltklimakonferenz in Glasgow in vollem Gange ist, verhandelt Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) die Klimapolitik der neuen Regierung mit Grünen und FDP in Berlin. Am Ende wird es dabei auch darum gehen, ob sie ihren Job im Ministerium behalten kann.

Was sagt mir das,
ich würde Markus Söder die Empfehlung geben, möglichst schnell sich von der dummen H10 Reglung bei Windrädern zu verabschieden, die ihm sein Vorgänger Horst Seehofer (Drehhofer) als ein sehr schlechtes Erbe hinterlassen hat. :joint:
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