Etwas zur Deutschen Geschichte, das man wissen sollte!

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FCAler
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Etwas zur Deutschen Geschichte, das man wissen sollte!

#1

Beitrag von FCAler » Mo 8. Nov 2021, 13:45

https://www.t-online.de/nachrichten/wis ... ltig-.html

"Und damit irrte sich Hitler gewaltig"
Mauerfall 1989, aber auch Pogrome 1938 – der 9. November ist berühmt wie berüchtigt in der deutschen Geschichte. Aber warum ist er kein Feiertag? Das erklärt Experte Wolfgang Niess.

t-online: Herr Niess, seit 1990 haben wir Deutschen den 3. Oktober als Nationalfeiertag. Emotionen löst dieses Datum aber bei den wenigsten Bürgerinnen und Bürgern aus. Warum?

Wolfgang Niess: Das ist kein Wunder. Denn der 3. Oktober war bis dahin in der deutschen Geschichte ein völlig unauffälliger Tag, er wurde allein aus verwaltungstechnischen Gründen ausgewählt. Und zwar wollte der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl 1990 die Wiedervereinigung so schnell wie möglich abschließen. Und der 3. Oktober war eben der frühestmögliche Termin.

Ein sehr langer, aber sehr informativer Artikel,

der zum nachlesen anregen sollte, für alle die, die Geschicht nicht sooo gut kennen! :info:


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Re: Etwas zur Deutschen Geschichte, das man wissen sollte!

#2

Beitrag von Don Cat » Mo 8. Nov 2021, 15:00

Ja, ist ein einschneidendes Datum, das uns im Geschichts-Leistungskurs schon eingebläut wurde:
- Märzrevolution 1848
- Ausrufung der Republik 1918
- Novemberrevolution 1919
- Hitler-Ludendorf-Putsch 1923
- Reichsprogrome 1938
- Mauerfall 1989

Mal sehen, was noch am 9.11. alles kommt ...
So richtig gut ist's nirgends.
Josef Hader

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Re: Etwas zur Deutschen Geschichte, das man wissen sollte!

#3

Beitrag von FCAler » Mo 17. Jan 2022, 09:53

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... fremd.html

Schneider: Den Ostdeutschen sind Kompromisse fremd
Der Ostbeauftragte der Regierung hat sich zu den Corona-Demonstrationen geäußert. "Politische Einstellungen und Haltungen werden oft vererbt", ist er sich sicher. Kritik übt er an seinem Vorgänger Marco Wanderwitz.

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, geht davon aus, dass autoritäre politische Haltungen aus DDR-Zeiten vielfach bis heute weiterwirken, warnt aber vor Verallgemeinerungen. "Politische Einstellungen und Haltungen werden oft vererbt und weitergegeben", sagte der Thüringer SPD-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Montag).
Wo er recht hat, hat er recht,
ich glaube die Ostdeutschen glaubten dass sie nach der Wiedervereinigung im Schlaraffenland angelangt sind, wo einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Die Leute dort sind etwas realitätsfremd und genauso verhalten sie sich auch in der Corona-Politik. :idiot:
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Re: Etwas zur Deutschen Geschichte, das man wissen sollte!

#4

Beitrag von Don Cat » Mo 17. Jan 2022, 11:39

FCAler hat geschrieben:
Mo 17. Jan 2022, 09:53
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... fremd.html

Schneider: Den Ostdeutschen sind Kompromisse fremd



Wo er recht hat, hat er recht,
ich glaube die Ostdeutschen glaubten dass sie nach der Wiedervereinigung im Schlaraffenland angelangt sind, wo einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Die Leute dort sind etwas realitätsfremd und genauso verhalten sie sich auch in der Corona-Politik. :idiot:
Und das hast du noch sehr freundlich ausgedrückt, Franz!
Der Zusammenhang hohe AfD-Wählerschaft, niedrige Impfquote und aggressive, gewalttätige Proteste ist kein Zufall.
So richtig gut ist's nirgends.
Josef Hader

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