Was sich zum 1. Januar für Verbraucher ändert
Ja, es wird einiges teurer werden,Kein neues Jahr ohne neue Gesetze: Ob für Stromkunden, Steuerzahler oder Versicherte – viele Änderungen treten gleich im Januar in Kraft. Wir fassen für Sie die wichtigsten zusammen.
aber dafür sparen wir wegen dem mehr zuhause bleiben, zuhause essen usw. wegen der Corona-Pandemie wieder etwas da Geldausgaben ein!
Mein denke an das alte Sprichwort: Kein Schaden, wo nicht auch ein Nutzen dabei ist.
CO2-Preis steigt
Zum 1. Januar 2022 erhöht sich die CO2-Abgabe von 25 auf 30 Euro pro Tonne CO2. Umgerechnet auf einen Liter Benzin bedeutet das einen Aufschlag von 8,4 Cent, bei Diesel werden es 9,5 Cent mehr. Heizöl verteuert sich um 1,6 Cent pro Liter. Die CO2-Abgabe soll Verbraucher und Industrie zum Energiesparen anregen und den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen. Lesen Sie hier, wann sich ein Wechsel des Energieanbieters lohnt.
EEG-Umlage sinkt
Die Energiepreise gingen zuletzt durch die Decke, da kommt es gerade recht, dass zum Jahreswechsel die EEG-Umlage zur Förderung von Ökostrom sinkt. Sie verringert sich um fast 43 Prozent auf 3,7 Cent pro Kilowattstunde und liegt dann auf dem niedrigsten Wert seit zehn Jahren.