Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

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FCAler
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#31

Beitrag von FCAler » Di 21. Jun 2022, 13:15

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... hoert.html

Warum Kaliningrad heute nicht mehr zu Deutschland gehört

Ein Artikel,
wo man von der "Deutschen Geschichte" etwas erfahren kann, wenn man es nicht weiß, sehr interessant. :info:
Wie eine Insel liegt die russische Exklave Kaliningrad in der EU, umschlossen von Litauen, Polen und der Ostsee. Nach dem Krieg war sie lange militärische Sperrzone.

Der Zweite Weltkrieg kam spät, aber mit Wucht ins damalige Königsberg. Erst im August 1944 gab es die ersten britischen Luftangriffe auf die Stadt an der Ostsee, doch am Ende des Krieges lag ihr historisches Zentrum mit Dom, Schloss und Universität in Trümmern. Mit der Eroberung Ostpreußens beendete die Rote Armee ein koloniales Projekt, das im 13. Jahrhundert seinen Anfang genommen hatte.

1231 begann der Deutsche Orden, eine religiös-militärische Ritterorganisation, das von slawischen Prußen bewohnte Gebiet zu erobern. Bald folgten Lübecker Kaufleute und nutzten die Gelegenheit zur Erweiterung ihres Handelsnetzes. 1255 erreichten die Eroberer das Samland und errichteten am Fluss Pregel die Burg Conigsberg. Die Siedlung entwickelte sich und wurde 1525 zur Hauptstadt des Herzogtums Preußen. 1701 ließ sich Friedrich III. in Königsberg zum König von Brandenburg krönen, bis 1918 blieb sie die dritte Residenzstadt der preußischen Monarchie.
Ob das alle Leser noch so wissen,
das glaube ich kaum, deshalb den ganzen Artikel auch bis zum Ende lesen. :richtig:


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FCAler
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#32

Beitrag von FCAler » Do 25. Aug 2022, 13:29

Wo soll ich das bitte rein setzen unter Deutschland, oder unter Bayern,
ich weiß es nicht. Aber es hat ja auch schließlich etwas mit dem Ukraine-Krieg zu tun, deshalb hier in diesem Deutschland-Thread. :info:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... ichts.html

Putins Tochter reist nach Bayern – Behörden merken nichts

Da werden alle möglichen Sanktionen erlassen,

gegen reiche Ogliarchen, aber bei den nächsten nahestehenden Personen von Putin selber bemerkt man nichts, unglaublich? :blink: :engel: :happy:
Wladimir Putins Tochter besuchte Deutschland in den vergangenen Jahren sehr häufig. Die Behörden wussten davon nichts.

Den deutschen Sicherheitsbehörden sind zahlreiche Reisen einer Tochter des russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Bayern entgangen. Nach Recherchen der russischen Investigativplattform "IStories" flog Katerina Tichonowa seit 2015 wohl mehr als zwanzig Mal nach Deutschland. Sie wurde dabei von mutmaßlich bewaffneten Personenschützern der russischen Präsidentengarde FSO begleitet. Polizei und Nachrichtendiensten fielen diese Touren über Jahre nicht auf, obwohl Putins jüngere eheliche Tochter und ihre Bodyguards zumeist unter ihren richtigen Namen nach Deutschland kamen.

Die Trips lassen sich aus Buchungsunterlagen rekonstruieren, die "IStories" vorliegen. Es handelt sich dabei um geleakte Passagierdaten, Passkopien und interne E-Mails aus dem russischen Sicherheitsapparat. Demnach nutzte Tichonowa für ihre Reisen nach Deutschland zeitweise ein italienisches EU-Visum.

Rekonstruktion der Reisen schwierig
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messalina
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#33

Beitrag von messalina » Do 25. Aug 2022, 15:39

FCAler hat geschrieben:
Do 25. Aug 2022, 13:29

Putins Tochter reist nach Bayern – Behörden merken nichts
Bei den Flüchtlingen wissen wir ja auch nicht wer wann kommt und wie viele. Warum soll es hier anders sein? Deutschland ist so verloren.
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

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FCAler
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#34

Beitrag von FCAler » Di 30. Aug 2022, 15:56

Während "Drüben" der @harvest "ede"
immer mächtig auf die Annalena los geht, ich mag Sie inzwischen und Sie nötigt mir den größten Respekt ab, jedenfalls am Meisten von allen Grünen!
:bier:

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... -ding.html

Sie macht ihr Ding

Aus der allerersten Reihe wurde sie verdrängt, nun hat die Grünen-Politikerin ihre Rolle gefunden. Während andere zanken, schmiedet sie eifrig ihren Russland-Plan.

Die wahre Mission der Annalena Baerbock offenbart sich in einem Keller, gut 3.000 Kilometer von Berlin und vom großen Schlamassel der Bundesregierung entfernt. Vor einer blauen Wand und einer deutschen Fahne steht die Außenministerin und schaut ihrem Gastgeber in die Augen.

Er heißt Nasser Bourita und ist ihr marokkanischer Amtskollege. Baerbock ist auf der offiziellen Mission, die ramponierten Beziehungen zu Marokko wiederzubeleben. Diplomatisch kein ganz unwichtiger Vorgang, und doch keiner, der die großen Schlagzeilen auslöst.

Baerbocks neue Rolle
:info:
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