Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

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messalina
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#21

Beitrag von messalina » Do 12. Mai 2022, 23:38

thai.fun hat geschrieben:
Do 12. Mai 2022, 13:04
Wer bei der heutigen Menschenrechts Lage weltweit, als Europäer gar Deutscher, persönliche- Probleme mit Flüchtlingen hat ist einfach nur ein EGOIST. Oder ... :engel2:
Die Flüchtlinge gibt es aber nur, weil die Kriege nicht beendet werden. Also weil immer genau so viele Waffen geliefert werden, damit es immer schön weiter und nicht vor und zurück geht. Und immer mehr kaputt geht, so dass man da nicht mehr wohnen kann.


Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

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FCAler
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#22

Beitrag von FCAler » Fr 13. Mai 2022, 10:04

messalina hat geschrieben:
Do 12. Mai 2022, 23:38
Die Flüchtlinge gibt es aber nur, weil die Kriege nicht beendet werden. Also weil immer genau so viele Waffen geliefert werden, damit es immer schön weiter und nicht vor und zurück geht. Und immer mehr kaputt geht, so dass man da nicht mehr wohnen kann.
Und welchen Vorschlag hätten Sie,
um den Krieg zu beenden, sich dem Putin als Opferlamm auf dem Altar anzubieten? :blink: :happy:
Meinen Sie, dass er damit zufrieden wäre? :engel:
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thai.fun
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#23

Beitrag von thai.fun » Fr 13. Mai 2022, 13:03

messalina hat geschrieben:
Do 12. Mai 2022, 23:38
Die Flüchtlinge gibt es aber nur, weil die Kriege nicht beendet werden. Also weil immer genau so viele Waffen geliefert werden, damit es immer schön weiter und nicht vor und zurück geht. Und immer mehr kaputt geht, so dass man da nicht mehr wohnen kann.
Bei Populisten ist das Flüchtlings Problem so Egoistisch eingefressen dass sie alles was wahr ist vergessen ... Jede Wette. Sie gehen im nächsten Post in ihrer ewige gleichen Leier gegen Flüchtlinge
weiter ... :idiot:

So schrieb ich auch dies bereit vor langen hier im Forum ...
http://www.augsburgblick.de/viewtopic.p ... t=60#p4343
thai.fun hat geschrieben:
Do 15. Okt 2015, 13:47
Ich möcht ungefragt zum Thema kommen. Meine Sicht dazu hab ich anderswo schon kommuniziert. Hier eine Kopie davon...

Grenzen gegen Flüchtlinge? (Ich hab meine ganz eigene und einzige Meinung zu dem Thema erstellt)

Ich als Schweizer z. B. finde es schlicht unfair, dass es Leute hier gibt die "Flüchtlinge raus" schreien, aber Schweizer Global-Firmen wie Nestlè, Novartis, Glencor und co. unterstützen! Schon früher waren es doch auch die Kolonial-Länder (alle aus dem alten Europa) die alle die Drittweltländer so auch Afrika und den Nahen Osten, die heutigen Flüchtlings- Länder, ich sag mal „ausraubten“. Zu, Beispiel jede Chance Afrikas nahm, sich selbst zu vermarkten. ...
Das war doch verdammt nochmals der Anfang des heutigen Flüchtlings-Elendes.

Ebenso wie heute noch, auch die CH-Global-Firmen die Flüchtlingsländer ausnehmen und deren Ressourcen absahnen und z. B. mit China, dass zur Zeit Afrika mit Chinesischen Arbeitern ausraubt, Freihandelsabkommen abschliessen usw. Oder Nestlè z. B. verkauft den Quell-Besitzern deren eigenes Wasser in Flaschen abgefüllt zu Preisen, dass diese dort neben ihren Quellen verdursten. (Wasser – Pure Life Skandal) Pharmamultis liefern nur dort Hilfe wo es schon genügend Tote, resp. Kranke gibt usw. usw. ...
Das ist doch verdammt nochmals der Grund des heutigen Flüchtlings-Elendes.


Hier in den EU Ländern die die Flüchtlinge anstreben, wird mit deren Gold, Oil, Gas, Diamanten, Erzen, oder mit Waffengeschäften usw. usw. Wert vermehrt und dann auf „Steuer-Inseln“ dessen Schwarzgelder gehortet. Beträge (ca. 200Billionen $) die reichen würden um den Bürgern vor Ort in allen armen Länder Materialien, Wissen und Arbeit zu verkaufen, so dass diese Bürger dort z. B. Strassen, Zu- und Abwasser und Elektrisch selber einrichten könnten. ...
Das wäre doch verdammt nochmals das Ende des heutigen Flüchtlings-Elendes.

Klar dass sie (ihrem) gestohlenen „Ressourcen “ nachrennen, bis in die Länder wo ihr „Wert“ weiter wächst! Politisch richtig, wird keine Schuld anerkannt. Dafür im Gegenzug den Schleppern die Schuld gegeben und um den Wähler bei der Stange zu halten aus deren Stangen Grenzpflöcke geschmiedet. Ich meine seit Jahren und fortdauernd, wer die praktizierte Flüchtlings und Asyl-Politik (der Schweiz) mit Rechts-Nationalistischen oder gar Rassistischen Forderungen torpediert, muss Krank und Egoistisch im Kopf sein. ...
Es war doch verdammt nochmals, die Schweiz schon immer ein Demokratisch Humanes Land!

Frei nach thai.fun, ohne Recht auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.

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messalina
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#24

Beitrag von messalina » Fr 13. Mai 2022, 13:16

FCAler hat geschrieben:
Fr 13. Mai 2022, 10:04
Und welchen Vorschlag hätten Sie,
um den Krieg zu beenden, sich dem Putin als Opferlamm auf dem Altar anzubieten? :blink: :happy:
Meinen Sie, dass er damit zufrieden wäre? :engel:
Bei Syrien aufhören, den Rebellen und Terroristen Waffen zu liefern und stattdessen Geld und Ziegelsteine für den Wiederaufbau, und die Flüchtlinge zurückschicken, damit die alles wieder aufbauen.

Und in der Ukraine entweder garkeine Waffen mehr liefern, oder ganz viele damit sie schnell gewinnen. Und Atomraketen dazu, damit die Ukraine dann sagen kann, wenn Putin Atomwaffen einsetzt dass sie dann Moskau bombardieren. Aber nicht so wie es jetzt gemacht wird, immer gerade so viel liefern, dass es nicht vor und zurück geht. Bei den Haubitzen-Azubis gehn sie ja davon aus, dass die die erst in 2 Monaten bedienen können, also plant man doch schon 2 Monate Krieg voraus, oder nicht? :blink:

Gerade sagte die Strack-Zimmermann in TV, wenn der Krieg noch über 1 Jahr geht, wird man sich überlegen, noch mehr schwere Waffen zu liefern. Also nicht jetzt, damit es schnell geht, sondern erstmal 1 Jahr den Krieg am köcheln halten, und wenn die jetzigen Haubitzen verbraucht sind, dann wieder was nachliefern. Wie blöd ist das denn?
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#25

Beitrag von FCAler » Fr 13. Mai 2022, 15:09

messalina hat geschrieben:
Fr 13. Mai 2022, 13:16
Bei Syrien aufhören, den Rebellen und Terroristen Waffen zu liefern und stattdessen Geld und Ziegelsteine für den Wiederaufbau, und die Flüchtlinge zurückschicken, damit die alles wieder aufbauen.
Ja wäre ich dafür,
aber dann müsste man wohl hinter jeden Flüchtling auch einen Aufseher stellen, ob die auch wirklich das tun was wir gerne hätten, nämlich arbeiten um ihr Land aufzubauen aber mit dem "Assad-Regime" und Sie glauben das würde wirklich funktionieren? :confus:
Und in der Ukraine entweder garkeine Waffen mehr liefern, oder ganz viele damit sie schnell gewinnen. Und Atomraketen dazu, damit die Ukraine dann sagen kann, wenn Putin Atomwaffen einsetzt dass sie dann Moskau bombardieren. Aber nicht so wie es jetzt gemacht wird, immer gerade so viel liefern, dass es nicht vor und zurück geht. Bei den Haubitzen-Azubis gehn sie ja davon aus, dass die die erst in 2 Monaten bedienen können, also plant man doch schon 2 Monate Krieg voraus, oder nicht? :blink:
Dann wäre ich schon lieber dafür viele schwere und für die Verteidigung all das (nicht nur von Deutschland) zu liefern, um die Russen aus dem Land zu jagen und dem Putin zeigen was eine Staaten-Gemeinschaft mehr kann als nur mit Atomwaffen zu drohen, die nie und nimmer in der heutigen Zeit eingesetzt werden! Nur Jammerlappen glauben das nämlich. :info:
Gerade sagte die Strack-Zimmermann in TV, wenn der Krieg noch über 1 Jahr geht, wird man sich überlegen, noch mehr schwere Waffen zu liefern. Also nicht jetzt, damit es schnell geht, sondern erstmal 1 Jahr den Krieg am köcheln halten, und wenn die jetzigen Haubitzen verbraucht sind, dann wieder was nachliefern. Wie blöd ist das denn?
Ich konnte die Strack-Zimmermann (ähnlich wie die Baerboock, sehe ich heute anders) eigentlich nie ausstehen, aber die ist mir noch Eine von der FDP, die ich heute akzeptieren kann und die Mut hatte mit dem grünen Hofreiter und dem roten Roth in der Kriegsgefahr die Ukraine zu besuchen, wovor sich der Kanzler Olaf Scholz bisher drückt. :no:

Dafür noch 1 Jahr zu warten ist natürlich ein Schmarrn, die Ukraine braucht keine Waffen von der Bundeswehr die sich da dauernd ziert, sondern soll sich vom gespendeten Geld, eben das bei der Waffenindustrie, (muss ja nicht unbedingt die Deutsche Industrie sein) wenn da die Regierung drüber wacht zu besorgen und das eben ganz schnell und dem Putin seine Panzer und Schiffe versenken, dass ihm die Augen übergehen, da braucht man keine Atom-Raketen dazu. :joint:

Da reicht manchmal sogar eine Schultergestützte Panzerfaust die was taugt und natürlich viel Mut, sich der Gefahr zu stellen! :richtig:

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... gle.com%2F

Die Pazifisten-Partei SPD eben!
:blink: :engel: :happy:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/krit ... 69548.html
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#26

Beitrag von messalina » Fr 13. Mai 2022, 15:27

FCAler hat geschrieben:
Fr 13. Mai 2022, 15:09
Ja wäre ich dafür,
aber dann müsste man wohl hinter jeden Flüchtling auch einen Aufseher stellen, ob die auch wirklich das tun was wir gerne hätten, nämlich arbeiten um ihr Land aufzubauen aber mit dem "Assad-Regime" und Sie glauben das würde wirklich funktionieren? :confus:
Das funktioniert natürlich nicht, solange zwei Drittel von denen bei uns auf Hartz IV sind und umsonst bei uns leben ohne was tun zu müssen. Die müsste man schon heimschicken. Aber das tut ja niemand, leider.

https://www.rnd.de/politik/mehrheit-der ... ISQA4.html
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#27

Beitrag von messalina » Fr 13. Mai 2022, 15:34

FCAler hat geschrieben:
Fr 13. Mai 2022, 15:09
Dann wäre ich schon lieber dafür viele schwere und für die Verteidigung all das (nicht nur von Deutschland) zu liefern, um die Russen aus dem Land zu jagen und dem Putin zeigen was eine Staaten-Gemeinschaft mehr kann als nur mit Atomwaffen zu drohen, die nie und nimmer in der heutigen Zeit eingesetzt werden! Nur Jammerlappen glauben das nämlich. :info:
Zum verjagen braucht man glaub keine Atomwaffen, aber wenn Putin kleine Atomwaffen einsetzt kurz vor er ganz vertrieben wird? Dann braucht die Ukraine Atomwaffen, um Putin davor abzuschrecken. Aber ich glaube, niemand traut Selenski so weit, dass sie ihm Atomwaffen geben würden.
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#28

Beitrag von FCAler » Sa 14. Mai 2022, 10:53

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... icht-.html

"Ich fordere, dass Putin seine Truppen zurückzieht"


Fordern kann Scholz schon, aber wenn der Putin nicht will? :confus:
Kanzler Olaf Scholz spricht im großen t-online-Interview über sein jüngstes Telefonat mit Wladimir Putin, weitere Entlastungen für die Bürger, den Zustand der Koalition – und seine Forderungen an Gerhard Schröder.

Olaf Scholz macht einen aufgeräumten, fast entspannten Eindruck, als er zum Gespräch in sein großes, recht nüchternes Amtszimmer bittet. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba ist gerade in der Nähe, später muss Scholz noch ein wichtiges Telefonat führen. Aber Stress? Nein, davon ist trotz der dramatischen Weltlage wenig bis nichts zu spüren.

Geduldig ist Scholz zuvor den Bitten des Fotografen gefolgt – und mit demonstrativer Ruhe stellt er sich nun den Fragen.
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#29

Beitrag von thai.fun » Sa 14. Mai 2022, 13:25

messalina hat geschrieben:
Fr 13. Mai 2022, 15:34
Zum verjagen braucht man glaub keine Atomwaffen, aber wenn Putin kleine Atomwaffen einsetzt kurz vor er ganz vertrieben wird? Dann braucht die Ukraine Atomwaffen, um Putin davor abzuschrecken. Aber ich glaube, niemand traut Selenski so weit, dass sie ihm Atomwaffen geben würden.
... Für Sie gibt es auch Waffen ... Bild

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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#30

Beitrag von FCAler » Fr 20. Mai 2022, 11:03

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... topp-.html

"Wir haben Putins Pläne durchkreuzt"

Kein Kabinettsmitglied muss sich so viel Kritik gefallen lassen wie Christine Lambrecht. Im Interview wehrt sich die Verteidigungsministerin gegen die Vorwürfe, spricht über die größten Probleme der Bundeswehr – und erklärt, warum Deutschland der Ukraine mehr hilft als gedacht.

Selbst langjährige Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums finden sich in dem unübersichtlichen Gebäude an der Berliner Stauffenbergstraße nicht zurecht. Es wäre also nichts Besonderes, wenn es Christine Lambrecht ähnlich ginge. Schließlich ist sie nicht einmal ein halbes Jahr im Amt.

Doch die internen Irrwege sind derzeit nicht das größte Problem der Ministerin. IBUK zu sein, also Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt, ist bereits in normalen Zeiten nicht gerade ein leichter Job. Rund 260.000 Soldaten unterstehen ihr, dazu ein Ministerium mit 2.500 Mitarbeitern, zig Themen mit zahlreichen Fallstricken. Denn bei der Bundeswehr fehlt es an allen Ecken und Enden an irgendetwas.
Das sehe ich dann doch etwas anders,
für mich ist diese Frau total fehl am Platz aber aus Parteigründen setzt man ja eine Frau auf einen Posten wo eigentlich eindeutig ein Mann vom Fach hingehört, eben Einer der auch gedient hat und da gibt es ja Einige davon die mit höherem Rang im Parlament sitzen und Däumchen drehen! :bier:

Die Frau und einschließlich Kanzler Scholz von der SPD sind doch nicht mal fähig, für die bereits zur Ausfuhr genehmigten Gepard Panzer, dafür die Munition aus der Schweiz zu beschaffen, was man schon tun hätte müssen, bevor man die Ausfuhrgenehmigung erteilt hat. Ich frage mich sowieso warum und weshalb dieses gute Waffensystem bei der Bundeswehr ausgemuster wurde?

Zur Ehrenrettung diese Frage,
muss man schon der vorigen Regierung unter der Merkel stellen, von deren Schein so langsam immer mehr Putz abbröckelt, aber in der Koaltion, war ja auch die Pazifisten-Partei SPD ja gut mit eingebunden, solche falschen Entscheidungen zu tätigen! :idiot:
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