Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

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Georg
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Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#1

Beitrag von Georg » So 8. Mai 2022, 10:11

Waffen in Kriegsgebiete, für die Grünen noch vor ein paar Monaten undenkbar, nun setzen sie sich als treibende Kraft dafür ein.
Wer dachte, Frauen in der politischen Verantwortung würden friedlichere, gerechtere Lösungen anstreben, der oder die hat sich geirrt.
Es ist ein Massaker am ukrainischen Volk ohne Zweifel, und Putin und seine Leute, dazu gehört auch ein Großteil seines Volkes, sind die Verursacher. Doch der Westen hat diese Eskalation mit zu verantworten, hätte diesen Völkermord verhindern, längst stoppen können…




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FCAler
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#2

Beitrag von FCAler » So 8. Mai 2022, 11:23

Georg hat geschrieben:
So 8. Mai 2022, 10:11
Waffen in Kriegsgebiete, für die Grünen noch vor ein paar Monaten undenkbar, nun setzen sie sich als treibende Kraft dafür ein.
Wer dachte, Frauen in der politischen Verantwortung würden friedlichere, gerechtere Lösungen anstreben, der oder die hat sich geirrt.
Es ist ein Massaker am ukrainischen Volk ohne Zweifel, und Putin und seine Leute, dazu gehört auch ein Großteil seines Volkes, sind die Verursacher. Doch der Westen hat diese Eskalation mit zu verantworten, hätte diesen Völkermord verhindern, längst stoppen können…



Der von mir gefettet Satz ist natürlich Unsinn,

niemand hatte/hätte diesen Völkermord zu verantworten brauchen, geschweige denn verhindern, wenn Putin nicht völlig grundlos andere Länder der ehemaligen Sowjet-Union angegriffen hätte und zahlreiche Städte verwüstet und Menschen getötet hätte! :diabolo:

Russland ist von keinem anderen Land angegriffen worden und hätte sich nie und nimmer verteidigen müssen! Weder die Nato noch die angrenzenden Länder hätten die mächtige Atom-Macht Russland angegriffen!

Ihre Märchen lieber Georg

die Sie da erzählen, sind ja geradezu Wasser auf die Mühlen dieses räudigen Hundes Putin und bestärkt ihn nur noch darin, immer weiter zu machen. Der Kerl versteht nur die Sprache der Gewalt und deshalb muss ihm eben genauso diese Gewalt entgegen gesetzt werden, erst dann kommt der zur Vernunft wenn er merkt, dass er sich gewaltig getäuscht hat, die Ukraine innerhalb einer Woche zu überrennen und die Regierung in Kiew abzusetzen und eine Marionetten-Regierung nach seinen Wünschen wie in den anderen eroberten Vasallen-Länder einzusetzen! :no:

Aber ihr Pazifisten lernt es wohl auch noch,
dass es nicht immer gut ist auch noch die andere Wange hinzuhalten, sonder man muss, wenn es denn so sein muss, auch mal anständig zurückschlagen, das der Gegner auch merkt, Auaa, das tut ja weh. :joint:
Darüber dürfen Sie Pazifist gerne nachdenken! :info:

Dazu dieser Artikel:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... geht-.html

"Mag sein, dass Putin Merkel vermisst"

Einen Sieg über die Ukraine wird Wladimir Putin am 9. Mai nicht verkünden können. Aber was sonst? Historiker Stefan Creuzberger erklärt die Bedeutung dieses Feiertags und wie Russlands Präsident ihn für seine Zwecke benutzt.

Der 9. Mai ist der "Tag des Sieges" in der Russländischen Föderation. Doch einen Sieg über die Ukraine kann Wladimir Putin an diesem Feiertag nicht vorweisen. Wahrscheinlich wird der Diktator sein Land auf die Fortsetzung der Kämpfe einschwören. Massiv unterstützt durch eine Propaganda, die die russische Bevölkerung mobilisieren soll.

Wie aber instrumentalisiert Putin den 9. Mai und die Erinnerung an den Sieg der Roten Armee 1945 über das nationalsozialistische Deutschland? Und welche Bedeutung hat dieser Feiertag überhaupt für Russland und seine Menschen? Diese Fragen beantwortet der Historiker Stefan Creuzberger als einer der wichtigsten deutschen Russland-Experten.
Endlich ist auch der schläfrige Bundeskanzler Scholz aufgewacht und liefert nach viel zu langem zögern der Ukraine diese Waffen die sie braucht, um sich gegen den Aggressor zu wehren! :richtig:
Nach anfänglichem Lavieren fährt Deutschland einen immer härteren Kurs gegen Russland, etwa nun bei der Lieferung schwerer Waffen oder der Befürwortung eines Ölembargos. Steht das von Ihnen beschriebene deutsch-russische Jahrhundert vor dem Ende?

Man kann den Eindruck haben. Das russische Interesse hat sich wieder stärker auf die USA als Führungsmacht des Westens und der Nato verstärkt. Die Europäische Union hat für Putin hingegen einen geringen Stellenwert, wenn er in den vergangenen Jahren mit Europa sprechen wollte, hat er es über Deutschland getan.
So und jetzt auf zum 4. Saunagang
heute um den Schmarrn den ich da von dem ach sooo lieben Georg gelesen habe, rauszuschwitzen! :joint:
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#3

Beitrag von FCAler » So 8. Mai 2022, 13:23

Und der ede "Drüben"
fällt auch auf die dumme xxxxxxxxx herein und erwähnt die Unterschriftenliste mit weißn ich wievielen Unterzeichnern, aber dass es auch einen Gegenliste von Befürwortern für Waffenlieferungen gibt, lässt er natürlich unerwähnt und wieviel das sind (ich weiß es nicht) Hauptsache etwas finden um dem Westen und besonders den Amerikanern ans Bein zu pinkeln, ach wie schwach ist denn das? :blink: :engel: :happy:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... eren-.html

Alice Schwarzer: "Selenskyj hört nicht auf zu provozieren"
Die "Emma"-Gründerin legt nach: In einem Interview fordert Alice Schwarzer den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Mäßigung auf. Sie bezeichnet seine Politik als "zum Teil fragwürdig".

Die Feministin Alice Schwarzer wünscht sich vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gemäßigtere Töne. "Ich bedauere, dass Selenskyj nicht aufhört zu provozieren", sagte sie am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in München bei der Vorstellung des Dokumentarfilms "Alice Schwarzer". Würde Bundeskanzler Olaf Scholz der Einladung Selenskyjs folgen und am 9. Mai nach Kiew reisen, wäre das eine "Provokation ohne Gleichen". An dem Tag feiert Russland den sowjetischen Sieg über das nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg.

"Ich würde mir doch ein bisschen nuanciertere Töne auch aus der Ukraine wünschen", sagte Schwarzer und betonte: Wenn man die offizielle Politik des Präsidenten "zum Teil fragwürdig" finde, bedeute das nicht, dass man nicht mit dem Land fühle oder die Opfer ignoriere – "ganz im Gegenteil".
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt das Wahre, dass uns der Präsident Selenskyi uns immer wieder kritisiert, besonders sein Botschafter Andrij Melnyk, den sollte man eigentlich nachhause schicken! :richtig:
Aber das bleibt natürlich um den Schein zu wahren, unerwähnt:
Gleichzeitig gab es einen Gegenbrief, in dem Personen des öffentlichen Lebens sich für Lieferungen von schweren Waffen an die Ukraine aussprachen. Der Aufruf, den die Wochenzeitung "Die Zeit" veröffentlichte, wurde unter anderem unterzeichnet von dem Publizisten und ehemaligen Grünen-Politiker Ralf Fücks, den Schriftstellern Daniel Kehlmann und Maxim Biller, der früheren Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Marianne Birthler, der Autorin Eva Menasse, dem Springer-Verleger Mathias Döpfner und der Historikerin Hedwig Richter.
Da mir das zu blöde ist, suche ich nicht im Gegensatz zum Putin-Verehrer ede, (war er schon immer und ich dagegen) wie viele Unterzeichner es bei diesem offenen Brief gibt. :confus:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... ehrt-.html

Selenskyj: Das Böse "kann sich nicht im Bunker verstecken"
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#4

Beitrag von FCAler » So 8. Mai 2022, 22:17

Dieser erneute Beitrag,
ist eigenlich dem "Pazifisten @Georg" geschuldet, er soll vielleicht gut zuhören und lesen was Kanzler Scholz sagt und was im Artikel dazu steht. :info:
Vielleicht dazu jetzt auch die Sendung Anne Will anschauen, nachdem ja der FCA heute ja schon so schändlich in Leipzig verloren hat und den Klassenerhalt wohl nur dem lahmen 2 : 2 der Bayern gegen den VfB zu verdanken hat.

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... warum.html

Wieso, weshalb, warum
Olaf Scholz wendet sich in einer TV-Ansprache an die verunsicherte Bevölkerung – und erklärt so deutlich wie nie seine Politik. Aber reicht das für seine persönliche Zeitenwende?

Hat Olaf Scholz etwas Neues gesagt?
Nein. In der Sache ist Scholz bei seiner Linie der vergangenen Wochen geblieben und hat seine bisherigen Entscheidungen verteidigt. Der Bundeskanzler hat nichts angekündigt, was über seine bisherige Politik hinausgeht. Im Gegenteil: Olaf Scholz hat detailliert begründet, warum er eben "nicht einfach alles" tue, "was der eine oder die andere gerade fordert".

Scholz leitet dafür "vier klare Grundsätze" aus seinem Amtseid ab, in dem er geschworen habe, "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden". Diese Grundsätze für die Ukraine-Hilfe sind das Herzstück seiner Ansprache.
Und noch dazu: :joint:
Scholz bekennt sich dazu, der Ukraine weiter zu helfen, was ebenfalls nicht überraschend ist. "Angst darf uns nicht lähmen", ruft er denen zu, die angesichts der Waffenlieferungen Sorgen vor einer Ausweitung des Krieges haben.

Das alles leitet Scholz aus dem 8. Mai ab, dem Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus: "In der gegenwärtigen Lage kann dies nur bedeuten: Wir verteidigen Recht und Freiheit – an der Seite der Angegriffenen."
Und das passiert wohl zum 9. Mai, einfach Stärke zeigen, das genau braucht der Putin, ja keine Angst zeigen!

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... nsive.html

"Militärkonvois im Minutentakt": So läuft die ukrainische Gegenoffensive
:info:
Ein Tag vor dem gefürchteten 9. Mai geht die ukrainische Armee in der Ostukraine weiter in die Offensive. Nördlich von Charkiw gibt es schwere Kämpfe. Ein Soldat sagt t-online: "Die Russen laufen nicht weg."

Die ukrainischen Streitkräfte sind derzeit in mehreren Regionen in der Gegenoffensive: Neben einem am Sonntag verkündeten Vorstoß in Saporischschja im Süden des Landes erobern Truppen der ukrainischen Armee seit Tagen immer mehr Dörfer im Nordosten Charkiws. Zuletzt wurde Zyrkuny am nördlichen Rand der Millionenstadt befreit.

An manchen Stellen der Front sind es mittlerweile nur noch 30 Kilometer Luftlinie zur russischen Grenze. Vollkommen "befreit" und damit sicher scheint das Dorf aber nicht: Rund fünf Kilometer vor Zyrkuny war am Sonntag heftiger Artilleriebeschuss zu hören. Am Nachmittag gab es zudem offenbar mehrere Brände und Explosionen. Über Zyrkuny stiegen fast im Minutentakt dicke Rauchschwaden in die Luft.
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#5

Beitrag von FCAler » Mo 9. Mai 2022, 10:43

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... oskau.html

Putin: Westen hat Invasion Russlands vorbereitet :info:

Siehe dazu auch im anderen Putin-Thread
wo die öffentliche Parade stattgefunden hat, die ich ganz verfolgt habe und immer auf ein Attentat auf diesen Kerl mit seinen Personenschützer die ihn umgeben haben, gehofft habe, leider vergeblich! :joint:
Alle Augen sind auf Russlands traditionelle Militärparade zum "Tag des Sieges" gerichtet. Kremlchef Wladimir Putin nutzte seine Rede vor allem zu Propagandazwecken – und erhob Vorwürfe gegen den Westen.

Russland hat in der Hauptstadt Moskau seine traditionelle Militärparade zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Sieg über Nazi-Deutschland abgehalten. Tausende Soldaten marschieren über den Roten Platz, gefolgt von Panzern und Raketenwerfern. Zu Beginn der Parade hat sich der russische Präsident Wladimir Putin an sein Volk gewandt – und das Gedenken zu Propagandazwecken genutzt.

Er warnte mit Blick auf den Ukraine-Konflikt vor der Gefahr eines neuen Weltkriegs. Es müsse alles getan werden, um zu verhindern, dass sich "der Schrecken eines globalen Krieges wiederholt", so der Kremlchef. Er rechtfertigte zugleich den Militäreinsatz in der Ukraine, der dazu diene, Russland vor einer "inakzeptablen Gefahr" zu verteidigen.

Zudem warf er dem Westen vor, eine Invasion Russlands und der Krim vorbereitet zu haben. Die Nato habe Bedrohungen an den Grenzen Russlands aufgebaut, sagte Putin. "Der Westen wollte nicht auf Russland hören – sie hatten andere Pläne." Der militärische Sondereinsatz sei eine notwendige und rechtzeitige Maßnahme gewesen – die einzig richtige Entscheidung. Russland bezeichnet den Einmarsch in das Nachbarland Ukraine als militärischen Sondereinsatz und nicht als Krieg.
Das Russische Volk ist leider sooo dumm und glaubt der Putin-Propaganda wohl aufs Wort, sonst würden sie vielleicht anders reagiere auch die "Deutsch-Russen" die sich in Deutschland breit gemacht haben und immer noch diesem Hund zujubeln. Ja warum sind sie dann zu uns gekommen und nicht in Russland geblieben? :confus:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... -land.html

Hier feiert Russland den "Tag des Sieges"

Russland begeht am 9. Mai seinen Nationalfeiertag zum Gedenken an den Sieg über Nazi-Deutschland. Doch nicht nur in der Hauptstadt Moskau wird gefeiert – auch im Rest des Landes finden Paraden statt.

Überschattet von seinem Krieg gegen die Ukraine feiert Russland 77 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht nur in Moskau, sondern im ganzen Land den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland.

Auf der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka, auf der Insel Sachalin, in der Großstadt Wladiwostok am Pazifik und in weiteren Orten beteiligten sich Hunderte Soldaten an den Paraden zur Erinnerung an den Großen Vaterländischen Krieg. Das Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte dazu am Montag zahlreiche Fotos – in Wladiwostok fuhren auch die Weltkriegspanzer vom T-34 in der Kolonne mit.

Im ganzen Land waren 28 Paraden geplant, die mit Abstand größte in der Hauptstadt Moskau hat um 9 Uhr (10 Uhr Ortszeit) begonnen. Mit Spannung erwartet wurde eine Rede von Kremlchef Wladimir Putin, dem Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte, auf dem Roten Platz. Lesen Sie hier mehr dazu.
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#6

Beitrag von FCAler » Mo 9. Mai 2022, 16:25

Das sollte doch auch den Georg interessieren,
aber er ist wieder in sein Loch zurück gekrochen, aus dem er sich patifisch gemeldet hat! :engel:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... erte-.html

Wer ist der Mann, über den sich Andrij Melnyk empörte?


Übrigens ich habe gestern die Sendung Anne Will angeschaut, war sehr interessant. :bier:
Und solche Leute sind einfach nur zum vergessen!
Harald Welzer hat sich vor "Anne Will" zum Krieg geäußert
Bei "Anne Will" stand Welzer allerdings ziemlich allein mit seiner Position. Deutliche Kritik kam nicht nur von Botschafter Melnyk, sondern auch vom CDU-Politiker Ruprecht Polenz. Aber ist es legitim, die Ablehnung des Krieges als "moralisch verwahrlost" zu brandmarken? Botschafter Melnyk dürfte nicht entgangen sein, dass Harald Welzer zuvor schon den umstrittenen offenen Brief von Alice Schwarzer und anderen Prominenten an Kanzler Olaf Scholz unterschrieben hatte, in dem diese aus Sorge vor einem dritten Weltkrieg einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine fordern.
Der Putin hat das nur gemacht, weil sich alle vor ihm in die Hose scheißen, vorne dran wieder Deutschland und der kleine Kevin, war in der Sendung sehr kleinlaut als es zu den Waffenlieferungen kam. :blink:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... lost-.html

Ukraine-Botschafter nennt Talkgast "moralisch verwahrlost"

Der ukrainische Botschafter Melnyk und der Soziologe Welzer geraten heftig aneinander – zwischenzeitlich wird die Gesprächsatmosphäre so hitzig, dass sich nicht nur Kevin Kühnert "sehr unangenehm" fühlt.
Dagegen hat mir der Auftritt von Polenz sehr gut gefallen. :richtig:
CDU-Mann Ruprecht Polenz, Befürworter von Waffenlieferungen und Unterzeichner des entsprechenden zweiten Briefs, hatte den Eindruck, Scholz sammle seine Mannschaft um sich, und äußerte die Hoffnung, dass das "Stolpern" nach der "Zeitenwende"-Rede jetzt "durchgestanden" sei.
P.S. Nur zur Info:
Ich bin nicht wieder unbedingt auf Rettung dieses Forums aus, sondern mich interessiert das Thema Putin sehr, sehr stark und woanders kann ich meine Meinung leider dafür nicht kund tun! :info:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... arade.html

Russisches TV zeigt plötzlich kritische Botschaften

So ist es recht: :richtig:
Eigentlich sollten im russischen Fernsehen Bilder der Militärparade in Moskau ausgestrahlt werden – doch stattdessen liefen Warnungen über die Bildschirmfläche: "Das TV und die Behörden lügen", hieß es etwa.
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#7

Beitrag von messalina » Mo 9. Mai 2022, 18:54

FCAler hat geschrieben:
Mo 9. Mai 2022, 16:25

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... erte-.html

Wer ist der Mann, über den sich Andrij Melnyk empörte?
Wir haben das auch gesehn, ich fand ja eher den Melnyk ekelig. Der will uns unbedingt in den Krieg hineinziehen glaube ich :blink:
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#8

Beitrag von FCAler » Mo 9. Mai 2022, 18:59

messalina hat geschrieben:
Mo 9. Mai 2022, 18:54
Wir haben das auch gesehn, ich fand ja eher den Melnyk ekelig. Der will uns unbedingt in den Krieg hineinziehen glaube ich :blink:

Ich finde ihn mit seinen permamenten Forderungen auch nicht unbedingt sooo sympathisch,

aber wo er recht hat, hat er recht. Dem Putin ist nur beizukommen, wenn man ihm die Stirn bietet, ansonsten reißt er sich ein Land nach dem Anderen aus der ehemaligen Sowjet-Union unter den Nagel. :joint:

Würden Sie eine Ukrainerin sein,
dann würden Sie wahrscheinlich auch etwas anders denken? :confus:
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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#9

Beitrag von messalina » Mo 9. Mai 2022, 19:51

FCAler hat geschrieben:
Mo 9. Mai 2022, 18:59

Würden Sie eine Ukrainerin sein,
dann würden Sie wahrscheinlich auch etwas anders denken? :confus:
Ich bin aber eine Deutsche, da darf ich wohl an mich denken und an Deutschland? :blink: Es ist nicht unser Krieg, und er soll es auch nicht werden.
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen

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Re: Deutschland und sein Anteil am Krieg in der Ukraine

#10

Beitrag von FCAler » Mo 9. Mai 2022, 20:23

messalina hat geschrieben:
Mo 9. Mai 2022, 19:51
Ich bin aber eine Deutsche, da darf ich wohl an mich denken und an Deutschland? :blink: Es ist nicht unser Krieg, und er soll es auch nicht werden.
Das ist für mich persönlich etwas zu kurz gedacht,
immer nur an sich selbst zu denken und nach mir die Sintflut. :blink: :engel: :happy:
Und so eine Sintflut ist über die Ukraine gekommen wie die Sintflut im Ahrtal. Die Einwohner von dort konnten auch nichts dafür und Manche haben alles verloren, gerade die, die nicht richtig versichert waren! :heul:

Aber gegen Bomben aus dem Nachbarland völlig überraschend und ohne jeglichen Anlass, kann man sich halt leider nicht versichern, da sollte ein "normaler" Mensch schon etwas mehr Gefühl dafür verspüren und nicht nur an sich denken! :no:

So zumindest meine Meinung. :info:
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