Die Grünen
Re: Die Grünen
Die grüne Annalena gehört zu der Generation, die Praktikas und abgebrochene Studiengänge sammelt und ihren studentischen Werdegang fantasiereich aufpeppt, mit allerlei dubiosen Mitgliedschaften.
Das mag bei Bewerbungsschreiben für sympathisierenden Vereinen und NGO's noch durchgehen, bei einer Kandidatur fürs Kanzleramt kommt aber dann die geschönte Wahrheit schnell ans Licht.
Das mag bei Bewerbungsschreiben für sympathisierenden Vereinen und NGO's noch durchgehen, bei einer Kandidatur fürs Kanzleramt kommt aber dann die geschönte Wahrheit schnell ans Licht.
Re: Die Grünen
Dafür ist Sie ja da gutede hat geschrieben: ↑Sa 5. Jun 2021, 20:02Die grüne Annalena gehört zu der Generation, die Praktikas und abgebrochene Studiengänge sammelt und ihren studentischen Werdegang fantasiereich aufpeppt, mit allerlei dubiosen Mitgliedschaften.
Das mag bei Bewerbungsschreiben für sympathisierenden Vereinen und NGO's noch durchgehen, bei einer Kandidatur fürs Kanzleramt kommt aber dann die geschönte Wahrheit schnell ans Licht.
mit den anderen Grünlingen!
https://www.augsburger-allgemeine.de/po ... 13716.html
Kontroverse um Klimaschutz - Umweltverbände mahnen Parteien
Und der dumme "normale" Autofahrer,SPD gegen Grüne und CDU, CSU und Linke gegen Grüne: Der Klimaschutz gerät in die Wahlkampfmühlen. Schützenhilfe bekommt die Grünen-Kanzlerkandidatin von ungewohnter Seite.
Im Streit um höhere Benzinpreise und den Klimaschutz sieht sich die designierte Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock anhaltender Kritik von mehreren Seiten ausgesetzt.
Vor allem die SPD lässt mit ihren Attacken nicht locker. Mehrere Umweltverbände warnten eindringlich vor einem "unredlichen" Wahlkampf auf Kosten des Klimas.
Baerbock war für eine Benzinpreis-Erhöhung von insgesamt 16 Cent pro Liter eingetreten - gemäß dem Programmentwurf ihrer Partei. Aus Sicht der Grünen sind davon 6 Cent mit dem CO2-Preis auf Benzin zu Jahresbeginn schon erfolgt. Kritik an ihren Äußerungen hatte Baerbock im "Handelsblatt" mit dem Hinweis gekontert, die Koalition habe selbst den CO2-Preis eingeführt und gerade die Klimaziele geschärft. Dann müsse man auch die eigenen Beschlüsse umsetzen. Unionsfraktionsvize Andreas Jung (CDU) hatte Mitte Mai dafür plädiert, den CO2-Preis schneller als geplant steigen zu lassen.
Die Bundesregierung hatte als zentrale Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel eine CO2-Bepreisung auch im Verkehr und bei Gebäuden eingeführt. Seit Jahresbeginn gilt ein fixer CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne. Nach bisherigen Planungen soll er bis 2025 auf 55 Euro steigen. Laut Berechnungen würde das einen Aufschlag von mindestens 15,5 Cent beim Liter Benzin bedeuten und beim Liter Diesel mindestens 17,4 Cent zusätzlich.
zahlt die Zeche für die Elektromobile, die die Umwelt mit Ihrer Batterie-Technik noch mehr schaden, als die Dieselautos!
Nur der FCA und der FSV Wehringen
https://ichbineinwehringer.jimdofree.com
https://ichbineinwehringer.jimdofree.com
Re: Die Grünen
Es kommt noch "besser".
Annalena Baerbock besitzt weder ein Diplom noch einen Master-Abschluss und schon gar keinen Doktortitel, wie Habeck - sie hat nicht mal einen Bachelor-Abschluss.
Sie hatte von 2000 - 2004 den Diplomstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Hamburg belegt und hörte auf nach dem Vordiplom, was keine Abschlussprüfung ist, sondern aus mehreren Einzelprüfungen, verteilt über die letzten Semester, besteht.
Es bildet den Abschluss der Grundstudiums und ist kein akademischer Grad.
Sie hat also ihr Studium ohne akademischen Grad abgebrochen.
Als akademischen Titel hat sie lediglich einen in London erworbenen Abschluss:
Dieser Master schließt allerdings - und normalerweise - ein Postgraduierten-Studium ab, also das nach Erwerb eines akademischen Grades.
Daher finde ich es persönlich komisch, dass Baerbock ohne einen in Deutschland erworbenen akademischen Grad eine Dissertation (Doktorarbeit) in der FU Berlin Angriff nehmen konnte. Die sie allerdings abbrach. Aber es liest sich halt gut.
Annalena Baerbock besitzt weder ein Diplom noch einen Master-Abschluss und schon gar keinen Doktortitel, wie Habeck - sie hat nicht mal einen Bachelor-Abschluss.
Sie hatte von 2000 - 2004 den Diplomstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Hamburg belegt und hörte auf nach dem Vordiplom, was keine Abschlussprüfung ist, sondern aus mehreren Einzelprüfungen, verteilt über die letzten Semester, besteht.
Es bildet den Abschluss der Grundstudiums und ist kein akademischer Grad.
Sie hat also ihr Studium ohne akademischen Grad abgebrochen.
Als akademischen Titel hat sie lediglich einen in London erworbenen Abschluss:
Also innerhalb eines einzigen Jahres.Anschließend wechselte sie an die London School of Economics and Political Science und schloss dort 2005 mit einem Master in „Public International Law“ (LL.M.) mit der höchsten Notenstufe Distinction ab.
Dieser Master schließt allerdings - und normalerweise - ein Postgraduierten-Studium ab, also das nach Erwerb eines akademischen Grades.
Daher finde ich es persönlich komisch, dass Baerbock ohne einen in Deutschland erworbenen akademischen Grad eine Dissertation (Doktorarbeit) in der FU Berlin Angriff nehmen konnte. Die sie allerdings abbrach. Aber es liest sich halt gut.
Wie es scheint, könnten da Beziehungen zum grünen gehobenen Hochschulpersonal eine Rolle gespielt haben.Nun wird in den sozialen Netzwerken heftig gestritten. Darüber, ob Baerbock sich „Völkerrechtlerin“ nennen darf. Darüber, ob sie überhaupt die Qualifikation hatte, um diesen Master in London absolvieren zu können. Darüber, ob sie berechtigt war, ein Doktorstudium aufzunehmen. Darüber, ob sie ihren akademischen Grad korrekt angegeben hat, muss doch seit dem Brexit hinter dem LLM die britische Herkunft stehen. Korrekt müsste es demnach: LLM (London) heißen. Darüber, ob sie überhaupt diesen Master mit einer Abschlussarbeit beendete, was die damaligen Studienrichtlinien der Londoner Uni nicht ausdrücklich vorsahen.
Focus online
Zuletzt geändert von ede am So 6. Jun 2021, 09:32, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Die Grünen
Ergänzung zu #123:
EDIT:
In den Leserzuschriften zu einem Artikel in der FAZ las ich Folgendes:
Hab gerade gelesen, dass man damals - in der Phase der Umstellung auf Bachelor und Master - das besagte einjährige Studium an der LSE auch mit deutschem Vordiplom machen konnte.
EDIT:
In den Leserzuschriften zu einem Artikel in der FAZ las ich Folgendes:
Und in einer Antwort darauf:Nachdem hier offensichtlich wenig Motivation zur Recherche vorherrscht, hier ein paar Eckdaten. Annalena Baerbock hat an der LSE, die damals noch nicht einmal selbst die Titel vergeben durfte, das Studium "International Political Law" absolviert und damit den Titel LLM erworben.
Dafür bezahlt man je nach Kategorie rund 20.000 Euro (Link unten) und hat das Curriculum in einem Jahr absolviert ohne eine Masterarbeit schreiben zu müssen (Link ebenfalls unten).
(...)
https://www.lse.ac.uk/resources/calenda ... _LL278.htm
https://info.lse.ac.uk/staff/divisions/ ... rom_serp=1
Edit 2:Ich habe vorhin aus einem Erfahrungsbericht einer LSE-LLM-Absolventin zitiert, wonach von über 300 Teilnehmern aus ihrem Jahrgang keiner (!) durchgefallen ist. Ein LLM ist eine nette Zusatzqualifikation für Juristen, die sich bei einer international ausgerichteten Kanzlei bewerben möchten. Ohne Zweite Staatsprüfung hat der LLM eigentlich keinen eigenen Wert.
Hab gerade gelesen, dass man damals - in der Phase der Umstellung auf Bachelor und Master - das besagte einjährige Studium an der LSE auch mit deutschem Vordiplom machen konnte.
Re: Die Grünen
Vielleicht wollte sie einfach ein Jahr nach London und hat gekuckt, was sie da für einen Lehrgang belegen kann mit ihrem abgebrochenen Studium? Damit sie ihren Eltern einen Grund nennen konnte warum sie da hin muss und die ihr 20.000 Euro zahlen müssen. Weil eine Berufsausbildung war das ja nicht? Sie macht ja garnichts mit International Law.
Vielleicht müsste man da einen Mann fragen
Re: Die Grünen
Putin und Erdogan versuchen offensichtlich den Bundestagswahlkampf zu beeinflussen:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... e-vor.htmlDer Grünen-Politiker Cem Özdemir spricht von einer neuen Qualität der Angriffe auf seine Partei im Internet. Jetzt warnt auch der Bundesnachrichtendienst vor politischen Agenten.
Der frühere Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir hat dem Kreml sowie türkischen Aktivisten vorgeworfen, hinter digitalen Schmutzkampagnen gegen seine Partei und ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock zu stecken. "
Re: Die Grünen
Nun ja, nicht jeder hat politisch ein geschlossenes Weltbild. Als labil würde ich einen Wechselwähler nicht bezeichnen.
Die zunehmende Einflussnahme durch antidemokratische Kräfte von außerhalb des Landes stellt aber eine große Gefahr für die westlichen Demokratien dar. Es fehlen eben bei zu vielen das nötige Wissen und teilweise auch der Verstand, um dreiste Lügen und Falschhauptungen als solche zu entlarven.
Re: Die Grünen
Das Ergebnis in Sachsen-Anhalt lässt sich knapp und bündig zusammenfassen:
- Großer Sieg für Hasseloff und die CDU
- Stagnation der AfD
- schwere Niederlage für die Linke
- große Enttäuschung für die Grünen, die entgegen ihrer Erwartung nicht über die 10%-Hürde kamen, sondern diesen Sprung weit verfehlten..
- Großer Sieg für Hasseloff und die CDU
- Stagnation der AfD
- schwere Niederlage für die Linke
- große Enttäuschung für die Grünen, die entgegen ihrer Erwartung nicht über die 10%-Hürde kamen, sondern diesen Sprung weit verfehlten..
Zuletzt geändert von ede am So 6. Jun 2021, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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