Unser Wolfang, wie man ihn kennt: Starke Sprüche, keine Ahnung. Schon vergessen?
"Joe Biden warnt Großbritannien vor Scheitern des Handelsabkommens
(Quelle)
Die USA stehen in der Nordirlandfrage auf Seite der EU.
https://www.ardmediathek.de/video/die-s ... mM4MmZmYw/Am 1. Januar 2021 ist Großbritannien den letzten Schritt seines Brexit-Prozesses gegangen und hat mit einem harten Bruch die Zollunion und den Binnenmarkt der EU verlassen. Wer sind die Akteure, die den Hard Brexit um jeden Preis wollten und mit welchen Mitteln wurde dieses Ziel verfolgt?
Natürlich ist alles interessant was gegen den Brexit geschrieben ist. Aber er ist nun mal vollzogen. ÜPbrigens GB wird, prognostiziert, ein Wirtschaftswachstum von über 5% d.J. haben - und wir?leopold hat geschrieben: ↑Mi 23. Jun 2021, 21:59KuP hat drüben eine interessante Reportage über die Hintergründe des Brexit verlinkt, die schon vor einiger Zeit auf Phoenix lief. Es bewahrheitet sich leider alles, was die Gegner des Brexit jahrelang vorgetragen haben. Eine Mafia versucht, sich dieses Land zur Beute zu machen. Wäre Trump noch an der Macht, hätte diese Mafia freie Bahn:
https://www.ardmediathek.de/video/die-s ... mM4MmZmYw/
Nun ja, das ist relativ:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ha ... t-101.htmlDie britische Wirtschaft wird 2020 durch die Corona-Pandemie viel härter getroffen als die Eurozone oder Deutschland. Auch der aktuelle Lockdown wird spürbare Folgen haben.
Die britische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 9,9 Prozent geschrumpft, wie das nationale Statistikamt berichtet. So stark schrumpfte das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) mindestens seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.
(...)
Das Nationale Statistikamt teilt dazu mit, dass Ereignisse wie Brexit und die Pandemie im vergangenen Jahr zu einer beispiellosen Volatilität der Unternehmensinvestitionen geführt hätten.
Der Schock kam bei den Ländern in unterschiedlicher Stärke an. Die deutsche Wirtschaft büßte mit fünf Prozent etwa die Hälfte ein, das BIP im gesamten Euroraum fiel 2020 um 6,8 Prozent.
Die letzten 2 Jahre haben doch gezeigt, daß längere Prognosen, also über 1-2 Jahre hinaus, extrem schwierig sind.leopold hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 18:40Das britische Wachstum in den nächsten 5Jahren wird so dolle nicht. In 2021 und 2022 wird der Totalabsturz von 2020 in etwa egalisiert, dann geht es mit mageren 1,5 bis 2% weiter:
https://de.statista.com/statistik/daten ... ritannien/
Nun ja, die minus 9,9% (!) stehen jedenfalls fest. In Deutschland waren es nach letzter Berechnung 4,7%. Die Differenz von minus 5,2% haben die Briten wohl hauptächlich dem Brexit zu verdanken.
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