Augsburger Nachrichten ...
Re: Augsburger Nachrichten ...
Was es auf alle Fälle war, Antiwerbung für Touristen. Ein Freund aus Aachen sprach mich auf die Ereignisse in Augsburg an, also werden diese Vorfälle in ganz Deutschland und Europa wahrgenommen.
Nur weil eine Handvoll Volldeppen sich nicht benehmen können.
Am Ende wird nun der Zugang zur Maxstr. begrenzt, wie bei den Stadtfesten.
Tolle Arbeit geleistet, sagt Einer, der früher selbst jeden Abend in der Maxstr. gefeiert hat, aber nicht so!
Nur weil eine Handvoll Volldeppen sich nicht benehmen können.
Am Ende wird nun der Zugang zur Maxstr. begrenzt, wie bei den Stadtfesten.
Tolle Arbeit geleistet, sagt Einer, der früher selbst jeden Abend in der Maxstr. gefeiert hat, aber nicht so!
Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.
"Augschburger" besser geht eh nicht.
"Augschburger" besser geht eh nicht.
Re: Augsburger Nachrichten ...
Ein paar Hundert ist mehr als eine Handvoll. Es gibt anscheinend immer genügend Idioten, die sich von wenigen Provokateuren mitreißen lassen. Ich hoffe, dass mit Hilfe des Videomaterials möglichst viele erwischt werden. Am besten gefallen mir die Sozialarbeiter, die dafür auch noch Verständnis aufbringen können.MrACE hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 17:38Was es auf alle Fälle war, Antiwerbung für Touristen. Ein Freund aus Aachen sprach mich auf die Ereignisse in Augsburg an, also werden diese Vorfälle in ganz Deutschland und Europa wahrgenommen.
Nur weil eine Handvoll Volldeppen sich nicht benehmen können.
Am Ende wird nun der Zugang zur Maxstr. begrenzt, wie bei den Stadtfesten.
Tolle Arbeit geleistet, sagt Einer, der früher selbst jeden Abend in der Maxstr. gefeiert hat, aber nicht so!
Re: Augsburger Nachrichten ...
Die Augsburger Stadtregierung macht sich weitere Gedanken, wie man mit den Ausschreitungen am vergangenen Wochenende umgehen sollte.
Sieh dazu die heutige AA, s.31: "Drei-Säulen-Konzept für die Maxstraße"
Ob die Grünen allerdings in der Lage bzw. willens sind, die Ursachen des Gewaltausbruchs zu ergründen, "ohne diesen zu relativieren", möchte ich bezweifeln.
Denn Augsburg ist Friedensstadt, und deswegen soll ja das Zusammenleben und die Integration der Kulturen in der Stadt mit 40% Migrationsanteil (dem höchsten in Bayern) bestens funktionieren. So wird es jedenfalls immer wieder gesagt und geschrieben.
Dabei weiß jeder Augsburger, der es wissen will, dass da schon seit ein paar Jahren etwas nicht so Schönes gärt.
Gibt es - weil es mit der Integration ja doch viel, viel schwerer ist als die schönen Worte vermuten lassen - bei den Jugendlichen aus Migrationsfamilien oder bei den fast immer männlichen jungen Flüchtlingen Tendenzen wie in den großen Ballungsgebieten: bewusste Ghettobildung und Faszination für subkulturelles Gangstertum inklusive Hasskriminalität und Gewalt gegen staatliche Repräsentanten wie Polizei und Sicherheits-und Rettungsdienste?
Dies dürfte wohl der der aktive "harte Kern" von wenigen Hundert gewaltbereiten Tätern sein, der der Polizei seit den nächtlichen Vorfällen im und um den Sheridan Park bekannt ist.
Seit 27.04.2017 gibt es übrigens das „Gesetz zur Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften“, beschlossen gegen die der Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
Sieh dazu die heutige AA, s.31: "Drei-Säulen-Konzept für die Maxstraße"
Der CSU und der FBM kann ich zustimmen.Sicherheit Nach den Krawallen in der Augsburger Prachtmeile soll etwas passieren: Verbote, Jugendarbeit und ein Nachdenken über das Erscheinungsbild der Innenstadt sollen die Situation lösen.
(...)
Im Stadtrat gab es am Donnerstag eine mehrstündige differenzierte Debatte zum Thema. Die CSU forderte unter anderem schnelle Verfahren gegen Tatverdächtige. Dies sei wichtig, um eine Wirkung zu erzielen und ein Signal an andere mögliche Täter zu setzen. Die Fraktion Bürgerliche Mitte forderte ein klares Vorgehen. Prävention sei wichtig, der Fokus müsse zunächst aber auf Strafverfolgung und Betretungsverboten liegen. Grüne und Sozialfraktion forderten, auf die Ursachen des Gewaltausbruchs zu schauen, ohne diesen zu relativieren.
Ob die Grünen allerdings in der Lage bzw. willens sind, die Ursachen des Gewaltausbruchs zu ergründen, "ohne diesen zu relativieren", möchte ich bezweifeln.
Denn Augsburg ist Friedensstadt, und deswegen soll ja das Zusammenleben und die Integration der Kulturen in der Stadt mit 40% Migrationsanteil (dem höchsten in Bayern) bestens funktionieren. So wird es jedenfalls immer wieder gesagt und geschrieben.
Dabei weiß jeder Augsburger, der es wissen will, dass da schon seit ein paar Jahren etwas nicht so Schönes gärt.
Gibt es - weil es mit der Integration ja doch viel, viel schwerer ist als die schönen Worte vermuten lassen - bei den Jugendlichen aus Migrationsfamilien oder bei den fast immer männlichen jungen Flüchtlingen Tendenzen wie in den großen Ballungsgebieten: bewusste Ghettobildung und Faszination für subkulturelles Gangstertum inklusive Hasskriminalität und Gewalt gegen staatliche Repräsentanten wie Polizei und Sicherheits-und Rettungsdienste?
Dies dürfte wohl der der aktive "harte Kern" von wenigen Hundert gewaltbereiten Tätern sein, der der Polizei seit den nächtlichen Vorfällen im und um den Sheridan Park bekannt ist.
Seit 27.04.2017 gibt es übrigens das „Gesetz zur Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften“, beschlossen gegen die der Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
Re: Augsburger Nachrichten ...
Zitat:
Grüne und Sozialfraktion forderten, auf die Ursachen des Gewaltausbruchs zu schauen, ohne diesen zu relativieren.
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Eine Ursache liegt für mich, und das habe ich bei der AZ auch so vertreten, in einigen oder mehreren Unverhältnismäßigkeiten der letzten 18 Monate. Details sollten allgemein bekannt sein.
Grüne und Sozialfraktion forderten, auf die Ursachen des Gewaltausbruchs zu schauen, ohne diesen zu relativieren.
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Eine Ursache liegt für mich, und das habe ich bei der AZ auch so vertreten, in einigen oder mehreren Unverhältnismäßigkeiten der letzten 18 Monate. Details sollten allgemein bekannt sein.
Re: Augsburger Nachrichten ...
Unser ede weiß mehr: Die Ausländer sind das Problem, andere Gründe braucht er nicht. Die AfD dürfte das auch so sehen.sbc hat geschrieben: ↑Fr 25. Jun 2021, 11:19Zitat:
Grüne und Sozialfraktion forderten, auf die Ursachen des Gewaltausbruchs zu schauen, ohne diesen zu relativieren.
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Eine Ursache liegt für mich, und das habe ich bei der AZ auch so vertreten, in einigen oder mehreren Unverhältnismäßigkeiten der letzten 18 Monate. Details sollten allgemein bekannt sein.
Re: Augsburger Nachrichten ...
Ich schrieb vom "harten Kern", der der Polizei vom Reese Park und vor allem vom Sheridan Park her bekannt ist, wo er Ende März die Polizei attackierte.
Was die AfD sieht, kümmert mich nicht.
Noch bin ich unabhängig, im Gegensatz zu Ihnen.
Re: Augsburger Nachrichten ...
Ich denke mal, Ihre hasserfüllte Suada versteht jeder. ede, ede, was ist mit Ihnen geschehen? So verbittert und böse.ede hat geschrieben: ↑Fr 25. Jun 2021, 16:55Ich schrieb vom "harten Kern", der der Polizei vom Reese Park und vor allem vom Sheridan Park her bekannt ist, wo er Ende März die Polizei attackierte.
Was die AfD sieht, kümmert mich nicht.
Noch bin ich unabhängig, im Gegensatz zu Ihnen.
Re: Augsburger Nachrichten ...
Ich denke mal, bei Ihnen muss etwas defekt sein, wenn Sie meine Aussagen als hasserfüllt darstellen. Der altbekannte Hetzer wieder mal.
Übrigens, die erste Festnahme:
Kann zwar nicht verallgemeinert werden, aber das war sicher kein Einzeltäter.Freitagmorgen wurde ein 19-jähriger aus Äthiopien stammender Heranwachsender an seiner Augsburger Wohnadresse festgenommen, teilt die Polizei mit. Die Personalien des Schülers waren bekannt, nachdem er Samstagnacht an der Tankstelle am Leonhardsberg als Rädelsführer die dorthin abgewanderte Menge angestachelt und Polizisten massiv beleidigt habe. Bei einer Sichtung des vorliegenden Videomaterials habe er nun im Nachgang unter anderem als mehrfacher Glasflaschenwerfer im Bereich der Maximilianstraße identifiziert werden können.
Daneben habe dem 19-jährigen Schüler auch der Wurf mit einer rund 80 Zentimeter langen Stange nachgewiesen werden können, die einen bislang nicht bekannten männlichen Unbeteiligten an der Schulter traf.
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